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Große Freude beim Ski- und Outdoor-Bekleidungsexperten Schöffel: Gerlinde Kaltenbrunner, Profi-Partnerin des Unternehmens Schöffel, hat den Gipfel ihres „Schicksalsberges“ K2 im Karaokum erreicht. Damit hat sich die Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner einen langgehegten Traum erfüllt: Sie erklomm alle 14 Achttausender ohne Sauerstoffversorgung.
Kaltenbrunner musste mehrere Versuche abbrechen
Der mit 8611 Metern zweithöchste Berg der Erde, der K2, an der pakistanisch-chinesischen Grenze war der letzte Gipfel, der Schöffels Profi-Partnerin noch fehlte. Mehrfach hatte Kaltenbrunner Aufstiegsversuche in den vergangenen Jahren abbrechen müssen. Seit Mitte Juni war Gerlinde Kaltenbrunner, die wie auf jeder ihrer Expeditionen mit Funktionskleidung von Schöffel ausgestattet wurde, nun erneut gemeinsam mit Ehemann Ralf Dujmovits und einem polnisch-kasachischen Team über den Nordpfeiler auf dem Weg nach oben.
Schöffel profitiert von den Erfahrungen der Extrembergsteigerin
Auch auf der Homepage von Schöffel (www.schoeffel.com) konnte der ehrgeizige Aufstieg der gebürtigen Österreicherin stets verfolgt werden. „Wir freuen uns mit und für Gerlinde, dass ihr Einsatz, ihr Mut und die Anstrengungen der letzten Monate mit dieser Gipfelbesteigung belohnt wurden“, erklärte Schöffel-Marketingleiterin Corinna Umbach nach Bekanntwerden der Nachricht, „gefeiert wird aber erst, nachdem sie wieder gesund ins Basislager zurückgekehrt ist.“ Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits bringen ihre Expeditionserfahrungen aktiv in die Produktentwicklung von Schöffel mit ein.
Über Schöffel
Der Name Schöffel steht seit mehr als 200 Jahren für Qualität und höchste Innovationskraft. Schöffel wird bereits in der 7. Generation von Peter Schöffel geführt. Schöffel agiert international und ist ein Familien-Unternehmen. Schöffel beschäftigt rund 200 Mitarbeitern und ist in Deutschland Marktführer im Bereich funktioneller Sportbekleidung. Schöffel lebt Mittelstand aus Leidenschaft und bekennt sich zu der Region. Die gesamte Kollektion vom Design bis zur Serienreife wird am Hauptsitz in Schwabmünchen entwickelt.