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PCI ist jetzt Teil der Sika Gruppe
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Transaktion

PCI ist jetzt Teil der Sika Gruppe

Der Hauptsitz von PCI in Augsburg.
Der Hauptsitz von PCI in Augsburg. Foto: PCI

Die Übernahme gab das Augsburger Unternehmen schon vor einiger Zeit bekannt. Jetzt ist die Transaktion vollzogen. Wie die Beteiligten den Inhaberwechsel beurteilen.

Sika hat alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten und die Übernahme der MBCC Group abgeschlossen. Die MBCC Group mit Hauptsitz in Mannheim gehörte bislang den Lone Star Funds und ist im Bereich der Bausysteme und Zusatzmittel tätig. Um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, hat Sika das Zusatzmittelgeschäft der MBCC Group in Großbritannien, den USA, Kanada, Europa, Australien und Neuseeland an die internationale Beteiligungsfirma Cinven veräußert. Das nun von Sika übernommene Geschäft der MBCC Group mit 6.200 Mitarbeitenden in mehr als 60 Ländern und 95 Produktionsstätten erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 2,1 Milliarden Schweizer Franken (rund 2,14 Milliarden Euro).

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So beurteilt Sika-CEO Thomas Hasler die PCI-Übernahme

Thomas Hasler, CEO von Sika, erklärte zu der Transaktion: „Heute ist ein historischer Tag für Sika. Wir freuen uns, die Mitarbeitenden von MBCC in der Sika-Familie willkommen zu heißen. Dank unserer großen Erfahrung in der Integration von Unternehmen werden wir Sika und MBCC erfolgreich zusammenführen. Ich freue mich darauf, künftig mit vereinten Kräften unsere Wachstumsgeschichte fortzuschreiben und einen neuen Maßstab in der Bauchemie-Industrie zu setzen. Gemeinsam werden wir Spitzenleistung für unsere Kunden abliefern und innovative, nachhaltige Produkte und Lösungen entwickeln.“

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Weshalb sich Sika von der PCI-Übernahme Vorteile am Markt verspricht

Mit der Übernahme von PCI möchte Sika ihre Wachstumsplattform stärken: MBCC ergänze und erweitere Sikas Angebot in vier von fünf Kerntechnologien und sieben von acht Zielmärkten. Kunden werden, heißt es in einer Mitteilung, von einem breiteren und effizienteren Vertriebsnetz in allen Kernmärkten profitieren. Der schweizer Konzern Sika erwartet bis 2026 jährliche Synergien in Höhe von 160 bis 180 Millionen Franken (rund 163 bis 183 Millionen Euro). Für 2023 wird ein Umsatz von über 12 Milliarden Franken (rund 12,23 Milliarden Euro) erwartet.

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