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In Italien arbeitet meteocontrol nun noch enger mit Stern Energy zusammen. 25 Mega Watt peak, so wird die elektrische Leistung von Solarzellen beschrieben, von Stern Energy bereits im VCOM (Virtueller Leitstand) integriert. Sie können über die zentrale Plattform überwacht und gesteuert werden. Unterstützung erhält Stern Energy vor Ort dabei von der meteocontrol Italia S.r.l.
Weitere rund 30 Mega Watt peak warten noch auf Integration
„Wir möchten unseren Kunden beste Anlagen-Performance und maximale Rendite liefern, gleichzeitig aber effektiv und kosteneffizient arbeiten“, erläutert Stefan Torri, Geschäftsführer von Stern Energy. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, alle Solarparks auf eine Überwachungs-Plattform zu bringen. Die ersten 25 Mega Watt peak wurden bereits in das zentrale Monitoringportal VCOM integriert, weitere fast 30 Mega Watt peak sind gerade in der Projekt-Pipeline.“
Hardware muss umgerüstet werden
Mit der Bündelung aller Anlagen auf einer Monitoring-Plattform sollen die Informationen transparenter und vergleichbarer werden. Dies ermöglicht die frühzeitige Detektion verdeckter Fehler, wodurch schneller auf Störfälle reagiert werden kann. „Sollte das Umrüsten mit Hardware notwendig sein, wie es teilweise bei Stern Energy der Fall ist, sind die Kosten im Vergleich zur aufwendigen Betriebsführung mit unterschiedlichen Systemen und Portalumgebungen vergleichsweise gering“, so Martin Schneider, Geschäftsführer der meteocontrol.
Endverhandlungen für weiteren 15 Mega Watt peak laufen
„Wir freuen uns auf die langfristig angelegte Partnerschaft mit meteocontrol“, so Stefan Torri von Stern Energy weiter. „Neben der laufenden Umrüstung von derzeit 13 Mega Watt peak sind wir für das Retrofit von weiteren 15 Mega Watt peak mit unseren Kunden in der Endverhandlung.“
Neu-Anlage von Arkolia Energies soll ganzheitlich verbaut werden
Auch mit dem Partner Arkolia Energies aus Frankreich verstärkt meteocontrol die Kooperation. Alle Solarparks des Solarenergie-Unternehmens werden mit einem einheitlichen Monitoringsystem ausgestattet. Die bestehenden Photovoltaik-Anlagen integriert meteocontrol in die Überwachungsplattform VCOM. In Neu-Anlagen möchte Arkolia Energies die Monitoringlösung von meteocontrol ganzheitlich mitsamt den Hardware-Komponenten verbauen. Hierfür hat auch meteocontrol die erforderliche Schnittstelle zum französischen Netzbetreiber Enedis entwickelt. Arkolia Energies verfügt über ein Solarportfolio von rund 150 Mega Watt peak installierter Leistung. Über 400 Mega Watt peak befinden sich derzeit in der Entwicklungsphase.