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Im Rahmen der jüngsten Bezirksvorstandssitzung zeigt sich Markus Ferber stolz: „Schwaben hat das beste Ergebnis aller Regierungsbezirke bei den Kommunalwahlen eingefahren“, so das Fazit des schwäbischen Bezirksvorsitzenden und Europaabgeordneten.
Beste Ergebnisse für die CSU in Schwaben
Im Durchschnitt konnte die CSU bei den Kreistags-, sowie Stadtrats- und Gemeinderatsmandaten in Schwaben 42 Prozent erzielen. „Besonders wichtig ist für uns das erneute hervorragende Abschneiden von Landrat Martin Sailer im Landkreis Augsburg sowie in Neu-Ulm mit Thorsten Freudenberger, der ohne Stichwahl zum neuen Landrat gewählt wurde“, so Markus Ferber. Auch bei den Bürgermeisterbesetzungen hat die CSU wieder sehr gut abgeschnitten. „Die Wahl des Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl im ersten Wahlgang war überraschend, aber letztendlich auch der Erfolg seines politischen Handelns der letzten Jahre“, betont der Bezirksvorsitzende Markus Ferber.
Ferber sieht CSU auf der Zielgeraden Richtung Europa
Jetzt will Europaabgeordneter und Vorsitzender der CSU-Europagruppe Markus Ferber die Spannung bis zu den Europawahlen am 25. Mai 2014 aufrecht erhalten. „Im Wesentlichen geht es darum, die Menschen wieder stärker für europäische Themen zu interessieren und vor allem zu mobilisieren. Nur wenn wir als CSU stark in Europa vertreten sind, können auch unsere Interessen stärker eingebracht und durchgesetzt werden“, so Markus Ferber. Langer Atem zahle sich aus: Dies konnte insbesondere bei der Thematik der Privatisierung der Wasserversorgung beobachtet werden. Markus Ferber hatte sich erfolgreich für die Beibehaltung der kommunalen Wasserversorgung eingesetzt. Damit hat er zur Sicherung der überdurchschnittlichen Wasserqualität in Bayern beigetragen. Markus Ferber stellt klar: Die EU soll sich nicht in alles einmischen, was auf kommunaler Ebene oder in einem Land bestens gelöst werden könne. Stattdessen müsse in der EU für stabile und gerechte Rahmenbedingungen gesorgt werden. „Wir müssen mit den wichtigen Kernthemen die Menschen mitnehmen und dadurch Vertrauen, Kalkulierbarkeit und Sicherheit schaffen“, fordert der Europapolitiker Markus Ferber.