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Jeden Morgen steigt Armin Falkenhein vom Landratsamt Augsburg auf sein Fahrrad. Falkenhein ist Sachgebiets-Leiter für Schulen, Sport und Kultur im Landratsamt Augsburg. Er wohnt in Bobingen und radelt jeden Tag die Strecke von Bobingen nach Augsburg. Ein Ritual, das Freude bringt. Obendrein ist das Fahrrad-Fahren gut für die Gesundheit. „Das Radeln hält fit und stärkt das Immunsystem. Ich bin nahezu ohne Erkältung über den Winter gekommen“, freut sich Armin Falkenhein.
Wiederwahl nach 8 Jahren Pause
Falkenstein ist 50 Jahre alt. Der Mitarbeiter des Landratsamtes Augsburg engagiert sich seit 1986 für den ADFC. Und das in verschiedenen Positionen. Zudem gehört er zu den Gründungs-Mitgliedern des Bayerischen Landes-Verbandes des ADFC. Hier hatte er bereits von 1991 bis 2003 den Vorsitz inne. Nun wurde er, nach fast 8 Jahren Pause, erneut zum Landes-Vorsitzenden des ADFC Bayern wiedergewählt.
Neuer ADFC-Vorstand sehr engagiert
Max Strehle, Stellvertreter des Landrats Augsburg, gratulierte Armin Falkenhein. Er beglückwünscht den neuen Bayerischen ADFC-Vorstand zu seinem Amt. Zudem bedankte Strehle sich für Falkeinheins Engagement. Diese komme nicht nur dem Landratsam Augsburg, sondern auch den Bürgern zu Gute. So war Falkenhein beispielsweise Initiator des bundesweiten Gesundheits-Programms „Mit dem Rad zur Arbeit“. Das war bereits vor mehr als zehn Jahren. Dieses Programm motiviert jedes Jahr zahlreiche Menschen, mit dem Rad zu fahren. Auch und vor allem in der Region Augsburg. Die Leute steigen für einige Wochen von Benzin auf Muskelkraft um. In diesem Jahr findet die Aktion vom 1. Juni bis zum 31. August statt.
Über den Bayerischen ADFC
Wie der ADAC ist der ADFC ein Verkehrs-Club. Der Bayerische ADFC will seinen Mitglieder Service bieten. So sind im Mitglieds-Beitrag bereits einige Pauschalen enthalten. Zum Beispiel ein Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung für Radler. Oder Vergünstigungen beim Abschluss einer Fahrrad-Diebstahl-Versicherung. Desweiteren bietet der Bayerische ADFC noch Beratung, Basis-Informationen und ein zusatzkostenfreies ADFC-Magazin. Der Bayerische ADFC versteht sich aber auch als Verbraucherschutz-Organisation. Der ADFC hat so zum Beispiel ein „waches Auge“ auf alles, was die Fahrrad-Industrie herstellt. Zudem will der ADFC auch ein bisschen Politik machen. Keine Angst Frau Merkel, nur Verkehrs-Politik. Der ADFC setzt sich für konsequente Förderung des Fahrrad-Verkehrs ein. Der ADFC ist parteipolitisch neutral und am Umweltschutz interessiert.