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Im Januar 2014 ist es wieder soweit. Dann kommt die beliebte Messe „Jagen und Fischen“ vom 16. bis 19. Januar wieder nach Augsburg. Während sich das Messeprogramm langsam zusammensetzt, kommen die ersten, herausragenden Programmpunkte ans Licht. Die Messe kann einen Neuzugang in seinen Reihen willkommen heißen. Zum ersten Mal wird die J. G. Anschütz GmbH & Co. KG aus Ulm mit einem Stand vertreten sein. "Die 17. JAGEN UND FISCHEN bietet uns als Hersteller von hochpräzisen Sport- und Jagdgewehren die Möglichkeit, Jägern und Schützen unsere Produkte vorzustellen, um so ein unmittelbares Feedback vom Markt zu erhalten“, erklärt Geschäftsführer Jochen Anschüt. Auch die Firma Waffen Beer wird wieder vertreten sein. Das Messeprogramm bietet aber für jeden etwas, ganz egal ob Groß oder Kleinwild.
Informationen über die Natur der Region
Schulklassen bekommen am 16. und 17. Januar freien Eintritt. Durch naturgetreu drapierte Dioramen der Augsburger Jägervereinigung e.V. und staatlich geprüfte Experten bietet sich die perfekte Gelegenheit, die heimische Pflanzen und Tierwelt näher kennen zu lernen. Außerdem zeigt der Bayerische Jagdverband e.V. einen Sondervortrag mit dem Titel „Leben am Wasser“. Hier wird die faszinierende Vielfalt des Wasserwildes und weiteren Tierarten, die an heimischen Gewässerrandzonen leben, vorgestellt. Ein ganz besonderes Schmankerl gibt der Altbayrisch-Schwäbischen Gauverbandes zum Besten. Auf der Schaubühne werden sie den Gauschlag, ein Schuhplattler, sowie den beliebten Gau-Tanz vorstellen, der in dieser Art nur im Altbayrisch-Schwäbischen Gauverband getanzt wird.
Hier fischt man auch mal gern im Trüben
Die Messe behandelt aber auch aktuelle Themen wie das Hochwasser. "Für uns Angler beginnt das Hochwasser nicht erst mit der Überschwemmung der Deiche, sondern schon viel früher", erläutert Sebastian Hänel, Zanderexperte. "Die Elbe hatte bereits den ganzen Mai über einen sehr hohen Wasserstand, was dem Ablaichen des Zanders sehr entgegenkam, da diese Fischart hierzu trübes Wasser benötigt, um den besten Laicherfolg zu haben.“ Für den Zander brachte das Hochwasser einen reich gedeckten Tisch und optimale Lebensbedingungen. „Wäre die Lage für viele Menschen nicht so dramatisch, könnte man diesen positiven Aspekten des Hochwassers sicherlich mehr abgewinnen", so Händel. Neben dem Zanderexperten geben auch andere Anglerprofies wie Torsten Ahrens ihr Wissen auf dem beliebten Anglerforum weiter. Der Angelexperte ist momentan in Island und hat schon zwei fette Fänge gemacht, die Sie in oben in der Bildergalerie bestaunen können. Für die nächste Messe im Januar ist der Köder nun ausgelegt. Es bleibt zu hoffen, dass wieder viele Besucher anbeißen. Die Jagen und Fischen 2013 hatte über 21.000 Besucher.