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In diesen Branchen steigen die Löhne in Bayerisch-Schwaben
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Tarifverhandlungen

In diesen Branchen steigen die Löhne in Bayerisch-Schwaben

Wer Wege pflastert und Parks pflegt, bekommt ab diesem Monat mehr Geld. Bild: IG Bau | Tobias Seifert.

Lohn-Plus für Landschaftsgärtner & Co.: Die rund 190 Menschen, die in Augsburg im Garten- und Landschaftsbau arbeiten, bekommen ab sofort mehr Geld. Auch in anderen Branchen steigen die Löhne. Um welche Branchen es sich handelt und was sich konkret auf dem Lohnzettel der Arbeitnehmer ändert.

Zum Juli steigen die Einkommen um 2,8 Prozent. Fachkräfte verdienen nun mindestens 17,82 Euro pro Stunde, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt.  Die IG Bau Schwaben rät den Beschäftigten in der Region, die nächste Lohnabrechnung zu prüfen – und sich an die Gewerkschaft zu wenden, wenn das Plus ausbleibt.


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Beschäftige sollen auf Lohnerhöhung bestehen

IG Bau-Bezirksvorsitzender Michael Jäger spricht von einer „fairen Anerkennung“ für eine anstrengende Arbeit: „Wer Wege pflastert, Sportplätze baut oder Parks pflegt, hat auch während der Pandemie alle Hände voll zu tun. Steigende Löhne sind wichtig, um die Branche attraktiv zu halten. Und sie helfen den Firmen dabei, die Fachleute zu finden, die sie dringend suchen.“  Die Gewerkschaft appelliert an die Beschäftigten, auf einer tariflichen Bezahlung zu bestehen und im Zweifelsfall in einen Betrieb zu wechseln, der sich an den Tarifvertrag hält.


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Auch in den Augsburger Brauereien steigen die Löhne

Der Tarifabschluss für die mehr als 10.000 Beschäftigten in Schwabens Brauereien sieht vor, dass die Löhne rückwirkend zum März um 3,6 Prozent steigen. Zusammen mit der Erhöhung des jährlichen Urlaubsgelds von 414 auf jetzt 660 Euro beläuft sich das Plus auf 4,1 Prozent. Auch Auszubildende profitieren: Sie erhalten pro Ausbildungsjahr 70 Euro mehr im Monat. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis Ende Februar kommenden Jahres.


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Einstiegsgehalt in der Gastronomie steigt auf 12 Euro

Eine gelernte Kellnerin mit drei Jahren Berufserfahrung kommt damit jetzt auf 2.650 Euro im Monat – 173 Euro mehr als bislang. Bis zum Frühjahr kommenden Jahres beläuft sich das Plus für Fachkräfte dann auf mehr als 400 Euro, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mitteilt. Der Einstiegsverdienst klettert zum April auf 12 Euro pro Stunde. In genau einem Jahr erhöht sich der unterste Stundenlohn dann auf 12,60 Euro und wird damit deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn liegen, der im Herbst auf 12 Euro steigen soll. Die Azubi-Vergütungen steigen im August auf 1.000 Euro im ersten, 1.100 Euro im zweiten und 1.200 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Das sind bis zu 26 Prozent mehr als bislang.

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