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IHK-Azubiclub und Azubicard in der Freizeitwirtschaft
IHK Schwaben

IHK-Azubiclub und Azubicard in der Freizeitwirtschaft

Beate Bruckmann vom Schloss Lautrach übergibt ihren Auszubildenden die neue Azubicard. Foto: IHK Schwaben
Beate Bruckmann vom Schloss Lautrach übergibt ihren Auszubildenden die neue Azubicard. Foto: IHK Schwaben

Wer sind „die Servicehelden“? „Die Servicehelden“, so nennt sich der neue Azubiclub der bayerisch-schwäbischen Freizeitwirtschaft. Die Mitglieder können einige Vorteile in der Freizeitbranche genießen.

Die Branche der Freizeitwirtschaft hat einen neuen Azubiclub. Der Club mit dem Namen „die Servicehelden“ wurde am 23. September 2013 im Kaminwerk in Memmingen vorgestellt. Ziel des Clubs ist es, die rund 1700 Nachwuchskräften, der Branche besser miteinander zu vernetzen. Das Gemeinschaftsgefühl unter den Berufsanfängern soll gestärkt werden. Rund 600 bayerisch-schwäbische Betriebe haben den Club gemeinsam ins Leben gerufen. Sie alle wollen dem Nachwuchs Anerkennung zeigen und die Qualität der Ausbildung sicherstellen.

„Servicehelden“ erhalten Vergünstigungen

Mit dem Club wurde auch eine Azubicard ins Leben gerufen. Die Auszubildenden der beteiligten 61 Betriebe können damit Vergünstigungen erhalten. Von Ermäßigungen bei Hotel-Übernachtungen und Restaurantbesuchen bis hin zu Eintritten bei Freizeitparks oder Veranstaltungen: für die Azubis ergeben sich viele Vorteile. Mit der Azubicard wollen sich die Betriebe der Branche bei ihrem Nachwuchs bedanken.

Azubis der Freizeitwirtschaft stärken

Initiator des Projekts ist die Qualitätsoffensive Freizeitwirtschaft. Sie will die bedeutende Branche fördern. Denn unter den 128.000 Mitgliedsunternehmen der IHK Schwaben sind fast 12.000 aus der Freizeitwirtschaft vertreten. 9.000 davon gehören dem Gastgewerbe an. Im Herbst 2012 haben Experten aus Unternehmen und der Hochschule Kempten die Weichen für die Qualitätssicherung in der Ausbildung gestellt. „Gut ausgebildete Mitarbeiter bilden die Basis des Erfolgs unserer heimischen Unternehmen in der Freizeitwirtschaft“, so Frau Dr. Löwenthal, Vorsitzende des IHK-Ausschusses für Freizeitwirtschaft. „Die Auszubildenden in dieser Branche müssen jeden Tag ausgezeichnete Arbeit leisten. Guter Service funktioniert nur mit Freundlichkeit und einem Lächeln. Jetzt möchten wir uns als Unternehmer auf einem neuen Weg bedanken."

Informations-Website für Azubis

Zum Start des Azubiclubs geht eine begleitende Website online: www.jobfunfuture.de. Dort finden die Berufsanfänger wichtige Informationen rund um die Ausbildung in der Freizeitwirtschaft. Auch Veranstaltungen und Aktionen werden dort angekündigt. Sowohl die TOP-Ausbildungsbetriebe der Freizeitwirtschaft 2013 als auch die 61 Betriebe, die als Partnerunternehmen für die Azubicard gewonnen wurden, präsentieren sich auf der Seite. Unternehmen, die sich bei der Azubicard beteiligen wollen, können sich unter Tel. 0821-3162377 oder unter ulrike.weber@schwaben.ihk.de melden. Auch Auszubildende aus der Freizeitwirtschaft, die sich eine Mitarbeit beim Azubiclub vorstellen können, werden gesucht.

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