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Und für die kommenden Monate sind die Prognosen der befragten Unternehmen ebenfalls vielversprechend. Getrübt wird dieses positive Bild vor allem durch den Preisanstieg bei Rohstoffen und Energie.
Handwerksbetriebe gut gelaunt
Der günstige Verlauf der Handwerks-Konjunktur setzt sich im ersten Quartal des Jahres fort. Quer über alle Handwerks-Branchen beurteilen 85 Prozent der Betriebe ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend. Das entspricht fast exakt dem Wert des vorangegangen Quartals (86 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr wird die Situation deutlich besser eingeschätzt. Der Unterschied beträgt knapp 15 Prozentpunkte.
Zufriedenheit liegt bei nahezu 100 Prozent
Von Krise wollen insbesondere die Metall- und Zulieferfirmen nichts mehr wissen. In den Jahren 2009 und 2010 sanken deren Zufriedenheitswerte auf 60 bis 70 Prozent. Dies erklärt den aktuellen, ungewöhnlich hohen Anteil an positiven Stimmen, der bei nahezu 100 Prozent liegt. Überdurchschnittlich gut laufen die Geschäfte auch bei den Betrieben des Ausbau- und Bauhauptgewerbes. 89 beziehungsweise 87 Prozent sind zufrieden mit ihrer Geschäftslage.
Dickes Auftragspolster
Die vollen Auftragsbücher verbreiten Zuversicht. Um genau eine Woche ist die durchschnittliche Reichweite der Auftragsbestände gestiegen. Sie liegt aktuell bei 6,4 Wochen. Einen positiven Trend zeigen auch die Auftragseingänge. Jedes vierte Unternehmen meldet eine Steigerung. Besonders gut schneiden das Bauhauptgewerbe und die gewerblichen Zulieferer ab. 41 beziehungsweise 38 Prozent dieser Betriebe können gestiegene Auftragseingänge melden.
Auswirkung auf den Stellenmarkt
Die gute Auftragslage hat sich auch auf den Stellenmarkt ausgewirkt. Im ersten Quartal ist die Zahl der Arbeitsplätze leicht gestiegen. 9 Prozent der Firmen haben zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Allerdings mussten 12 Prozent der Unternehmen Stellen abbauen.
Einkaufspreise auf breiter Front gestiegen
Abgeschwächt hat sich dagegen die Umsatzentwicklung. 20 Prozent der befragten Betriebe melden gestiegene Umsätze. Im Vorquartal waren es noch 26 Prozent. Besser läuft es bei den gewerblichen Zulieferern, jedes dritte Unternehmen meldet Zuwächse.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.hwk-schwaben.de.