Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
von Isabell Walter, Online-Redaktion
Heinz Liebert, Stellvertreter des Landrats, nützte das 30 jährige Betriebsjubiläum von Humbaur, um bei dem Gersthofer Unternehmen einmal hinter die Kulissen zu blicken. Besonders die Werksführung durch den Familienbetrieb hat es dem Kommunalpolitiker angetan. An den zwei deutschen Produktionsstandorten des international aufgestellten Unternehmens sind rund 480 Mitarbeiter beschäftigt.
„Der Landkreis kann wirklich stolz sein, solche Vorzeigeunternehmen bei sich beheimatet zu wissen“
„Ich fahre täglich am Firmensitz dieses traditionellen Familienunternehmens vorbei und besitze auch selbst einen Humbaur Anhänger“, freute sich Liebert bei seinem Besuch am Gersthofer Firmensitz von Humbaur. Auf eine kurze Unternehmenspräsentation folgte eine Werksführung, bei denen die modernen Fertigungsprozesse vorgestellt wurden. „Der Landkreis kann wirklich stolz sein, solche Vorzeigeunternehmen bei sich beheimatet zu wissen“, betonte der Politiker zum Abschluss seines Besuchs.
Humbaur präsentierte sich kürzlich mit seinen Partnern auf der IAA in Frankfurt
Humbaur ist einer der führenden Anhängerhersteller Europas und damit eines der größten Unternehmen in Gersthofen. Bereits seit 1985 behauptet Humbaur sich auf dem deutschen Markt. An den zwei Produktionsstandorten in Deutschland sind rund 480 Mitarbeiter zur Fertigung der Anhänger beschäftigt. Insgesamt wurden in den letzten 30 Jahren über 700.000 Anhänger an Kunden ausgeliefert. Erst kürzlich präsentierte sich das Unternehmen zusammen mit Mitsubishi und AL-KO auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2015 in Frankfurt. Die drei Partner verbindet ihre Leidenschaft für Mobilität.
Humbaur legt den Fokus auf den Standort Gersthofen und die Produktion in Deutschland
Im letzten Jahr konnte das Unternehmen die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro knacken. Dass dieser Erfolg seine Gründe hat weiß Geschäftsführer Ulrich Humbaur: „Wir befinden uns in einem permanenten Entwicklungsprozess und haben das Ohr dicht an unseren Kunden.“ Außerdem legt das international aufgestellte Unternehmen den Fokus auf den Standort Gersthofen und die Produktion in Deutschland. „Der Standort bietet uns beste Bedingungen in Bezug auf Entwicklung, ausgezeichnete Mitarbeiter und den direkten Kontakt zum Großteil unserer Kunden. Daher haben wir hier in den letzten Jahren auch kräftig investiert“, erklärt Humbaur.