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Hier gilt in Augsburg ab Samstag FFP2-Maskenpflicht
Coronamaßnahmen

Hier gilt in Augsburg ab Samstag FFP2-Maskenpflicht

Wenn die Corona-Ampel auf gelb schaltet, müssen in Bussen und Straßenbahnen FFP2-Masken getragen werden. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Wenn die Corona-Ampel auf gelb schaltet, müssen in Bussen und Straßenbahnen FFP2-Masken getragen werden. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Am Samstag wird in Augsburg die Corona-Ampel auf gelb springen. Damit gelten einige neue Regeln. Was das für die Bürger und die Wirtschaft bedeutet.

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage müssen im Öffentlichen Personennahverkehr, in Bussen und Straßenbahnen sowie an Haltestellen ab Samstag, 6. November wieder FFP2-Masken in Augsburg getragen werden. Das melden die Stadtwerke Augsburg. Die Vorschrift greift dann, wenn die Corona-Ampel auf Gelb springt, was am Samstag erreicht werden wird. Deshalb genügen ab Samstag medizinischen Masken nicht mehr aus.

Wann schaltet die Corona-Ampel in Schwaben auf rot?

Bayernweit sind bereits mehr als 450 Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Bleibt es dabei, dann wird zum Beispiel die FFP2-Maske wieder Pflicht und Veranstaltungen dürfen nur noch unter 3G-plus-Bedingungen stattfinden. Auf Rot schaltet die Ampel, wenn 600 Covid-Patienten intensivmedizinisch behandelt werden müssen oder wenn ein Landkreis beziehungsweise eine kreisfreie Stadt einen Inzidenzwert von 300 überschreitet und deren Intensivbetten zu mindestens 80 Prozent ausgelastet sind.

Dieses Fazit der neuen Corona-Regeln zieht die IHK Schwaben

Der Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben, Marc Lucassen, erklärte diese Woche bezüglich der neuen Corona-Regeln: „Die bayerisch-schwäbische Wirtschaft geht in einen harten Corona-Winter. Die positive Entwicklung im Sommer und Herbst kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Corona-Krise neben dem Fachkräftemangel, den hohen Energiepreisen und den Lieferproblemen schwer auf der wirtschaftlichen Entwicklung lastet. Frühestens in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werden wir das wirtschaftliche Niveau vor Corona erreichen. Aufgabe der Politik muss es daher sein, die wirtschaftliche Erholung mit dem Schutz der Gesundheit in Einklang zu bringen. Die einseitigen Entscheidungen der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen.“

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