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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Beton, ein Gemisch aus Gesteinskörnung und Bindemittel, wird schon seit tausenden von Jahren als Baustoff verwendet. Er kommt in nahezu allen Bauwerken vor. Das Unternehmen Hieber Betonfertigteilwerk GmbH aus Wörleschwang bietet individuelle Lösungen im Bereich der Betonfertigteile: Die Möglichkeiten reichen von Kellerfenstersystemen, Regenwasserspeichern, Mauerwerken mit Natursteinelementen über Fertigteilbalkone bis hin zu innovativen Treppen und Aufzugsschächten.
Hieber Betonfertigteilwerk sind an fünf Standorten vertreten
Ermöglicht wird dies von 140 Mitarbeitern, von denen 100 am Standort Wörleschwang beschäftigt sind. Weitere Niederlassungen führt die Hieber Betonfertigteilwerk GmbH in Heidelberg, Köln, München und Leipzig. Für den Standort im Landkreis Augsburg hat das Unternehmen konkrete Zukunftspläne, die es Landrat Martin Sailer präsentierte.
Betriebliche Erweiterung im Landkreis Augsburg geplant
„Hier ist nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch das Engagement des Landkreises ausgezeichnet. Daher möchten wir uns weiterentwickeln und planen eine betriebliche Erweiterung“, betonen die Geschäftsführer Alexander und Christoph Hieber. Neben Anja Hieber-Kraus hat erst kürzlich auch Dominik Hieber als Prokurist die Mitarbeit im Betrieb aufgenommen. Die beiden Kinder von Geschäftsführer Alexander Hieber werden frühzeitig als nächste Generation der Unternehmensführung im Betrieb eingebunden.
Blockheizkraftwerk und Photovoltaikanlage sichern Energie-Versorgung
Auch beim Thema Energiewende engagiert sich die Betonfertigteilwerk GmbH stark. Mithilfe eines Blockheizkraftwerkes und Photovoltaikanlagen kann sich das Unternehmen im Sommer wie auch im Winter außerdem selbst versorgen. „Wenn man bei der Güterproduktion gleichzeitig die Umwelt schont, ist es ein tolles Zusammenspiel“, begrüßte Landrat Martin Sailer die Energieversorgung des Unternehmens.
Deutsches Ausbildungssystem in der Slowakei
Außerdem steht das Unternehmen in Sachen Entwicklungen nicht still. Es sollen Baustoffe und Fertigteile der Zukunft entwickelt werden. Vorbildlich findet Landrat Martin Sailer weiter das internationale Engagement des Unternehmens: Die Firma arbeitet eng mit einer Schule in der Slowakei zusammen, bei der das deutsche Ausbildungssystem umgesetzt und Jugendliche ausgebildet werden.