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von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion
Am Sonntag wurde das Technologiezentrum Augsburg (TZA) feierlich eröffnet. Neben zahlreichen Mittelständlern aus der Region gehören auch Großunternehmen zu den ersten Nutzern. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner erklärte, warum die heterogene Mieterstruktur so wichtig ist: „Es ist zwingend erforderlich, dass neben kleineren Unternehmen auch große Player dabei sind. Verschiedene Kompetenzen befruchten sich gegenseitig. So entstehen Innovationen.“
Jahrhundertprojekt auf 70 Quadratmeter Fläche
Die Wirtschaftsregion Augsburg ist durch innovative und technisch hoch spezialisierte Firmen in vier Bereichen gekennzeichnet: Faserverbundwerkstoffe, Mechatronik & Automation, IT und Umwelt. In unmittelbarer Nähe zu KUKA, MAN Diesel & Turbo, Fujitsu oder SGL Carbon befindet sich das Technologiezentrum Augsburg in guter Nachbarschaft. Fujitsu hat sich sogar dazu entschlossen, ebenfalls Mieter des TZA zu werden – und das, obwohl sich das eigene Werk quasi in Laufweite befindet.
Fujitsu bekennt sich zum Standort Augsburg
Noch vor der offiziellen Eröffnungsfeier verzeichnete das Technologiezentrum Augsburg eine Auslastung von 40 Prozent. Dass auch ein wichtiger Global Player wie Fujitsu dabei ist, ist ein starkes Zeichen, auch für andere potentielle Nutzer. „Wir begrüßen die Gründung des Innovationsparks Augsburg außerordentlich. Er unterstützt Unternehmen, gemeinsam an Zukunftstechnologien zu entwickeln und so den Wirtschaftsstandort Augsburg zu stärken. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, dass es den Verantwortlichen gelungen ist, zahlreiche Firmenfür eine Beteiligung am Innovationspark zu gewinnen“, erklärt Vera Schneevoigt, Senior Vice President, Head of Product Supply Operations und Leiterin des Augsburger Werks von Fujitsu.
Forschung, Entwicklung, Produktion: Fujitsu steuert wichtiges IT-Know-how bei
„Für Fujitsu stehen im neuen Technologiezentrum insbesondere Forschungs- und Entwicklungsthemen im Hinblick auf die Digitale Transformation und das Internet der Dinge im Fokus. Wir freuen uns auf die Kooperation mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im neuen Innovationspark. Als einziger großer IT-Hersteller verfügen wir mit unserem Werk in Augsburg über Forschungs-, Entwicklungs-und Produktionskapazitäten in Europa und können so wichtige Kompetenzen im IT-Umfeld beisteuern“, ergänzt Rolf Kleinwächter, Head of Innovation, Product Management & Development Group, Fujitsu. „Mit dem Terrain des Augsburg Innovationspark entsteht etwas richtig Großes, ein Wirtschaftsfaktor von weit überregionaler Bedeutung mit riesigen Chancen. Da haben wir die Verpflichtung der Region gegenüber, dabei zu sein.“