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Eva Weber: „Kaufströme kennen keine administrativen Grenzen“
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Stadt Augsburg | Einzelhandel

Eva Weber: „Kaufströme kennen keine administrativen Grenzen“

Symbolbild.. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Symbolbild.. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Bei der Entwicklung des Einzelhandels stehen viele schwäbische Kommunen vor großen Herausforderungen. Um gemeinsam Lösungen für diese Probleme zu finden, fand kürzlich das erste Augsburger Stadt-Umland-Gespräch statt. Dazu eingeladen hatte Augsburgs Zweite Bürgermeisterin Eva Weber.

„Kaufströme kennen keine administrativen Grenzen. Vielmehr bestehen enge Einkaufsverflechtungen zwischen Augsburg und den unmittelbar angrenzenden Umlandgemeinden. Daher ist ein enger Austausch über die regionale Handelsenwicklung enorm wichtig“, so Eva Weber, Zweite Bürgermeistern sowie Wirtschafts- und Finanzreferentin der Stadt Augsburg.

Gemeinsam neue strategische Konzepte entwickeln

Aus diesem Grund hatte Eva Weber zum ersten Augsburger Stadt-Umland-Gespräch eingeladen. Auch ein Strategie-Workshop unter Leitung der cima Beratung + Management GmbH war Teil der Veranstaltung. Zum Gespräch waren Bürgermeister sowie Vertreter aus der Wirtschaftsförderung und Stadtplanung von Augsburg, Friedberg, Königsbrunn, Stadtbergen, Neusäß und Gersthofen. Auch Vertreter der Industrie- und Handelskammer Schwaben sowie des Handelsverbandes Bayern waren vor Ort.

Internet verändert den stationären Handel

Beim ersten Treffen wurde deutlich, dass vor allem die Entwicklung des Online-Handels eine bedeutende Rolle spielt. Auch das veränderte Kundenverhalten prägt den Einzelhandel. Bequemlichkeit und Zeit sind beim Kunden die entscheidenden Faktoren. In vielen Punkten waren sich die Teilnehmer einig. Dazu gehörte auch der Gedanke, dass Innenstädte und zentrale Bereiche als Versorgungs-, Kommunikations- und Erlebnisraum im Fokus einer strategischen Entwicklung stehen müssen.

Interkommunaler Austausch als Basis für neue Strategien

„Es kommt darauf an, mit den richtigen Maßnahmen auf die aktuellen Entwicklungen zu reagieren. Mit dem ersten Stadt-Umland-Gespräch ist ein wichtiger Schritt zur Förderung des interkommunalen Austauschs erfolgt. Entscheidend ist jetzt, Grundlagen für übergreifende Ziele zur Handelsentwicklung weiter auszuarbeiten“, so Eva Weber. Künftig sollen die Augsburger Stadt-Umland- Gespräche regelmäßig stattfinden. Ziel ist es, einen kontinuierlichen Austausch zu ermöglichen.

Das tut sich in der Augsburger Innenstadt

Der Einzelhandel in Augsburg ist von einer starken Dynamik geprägt. Während zurzeit alteingesessene Händler wie Watch & More, Leder Buchler oder der Champion Shop die Innenstadt verlassen, kommen neue hinzu. Nicht nur einzelne Läden, auch ganze Einkaufszentren werden weiterentwickelt. Die in Augsburg bekanntesten Beispiele sind hier das SchwabenCenter und das ehemalige Fuggerstadt-Center, das unter neuem Namen bald wiedereröffnet.

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