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Bereits seit zehn Jahren besteht die chinesische Tochtergesellschaft von Erhardt + Leimer. Anlässlich des Jubiläums baut der Automatisierungs-Spezialist sein Engagement in China weiter aus. Im Oktober 2013 wurde der erste Spatenstich für einen neuen Produktions- und Entwicklungs-Standort gemacht. Gemeinsam mit 200 Gästen feierte die Unternehmensführung diesen besonderen Augenblick. Auch was in dem neuen Werk in Hangzhou produziert werden soll, steht schon fest. So sollen dort vor allem Systeme für den Vertriebs-Bereich „Wellpappe“ sowie für die Bahnlaufregelung produziert werden. Damit wollen die deutschen Spezialisten ihre Marktposition im Reich der Mitte weiter ausbauen. Darüber hinaus sollen zusätzliche Wachstumspotentiale erschlossen werden.
Erhardt + Leimer bereits jahrelang in Asien präsent
Seit über 30 Jahren ist Erhardt + Leimer in Asien präsent. Dort ist er einer der weltweit größten Anbieter für Automatisierungs- , Regelungs- und Inspektionstechnologie. Die wachsende Bedeutung des chinesischen Marktes führte 2003 zur Gründung von E+L China. 10 Jahre später ist der Hersteller mit 130 Mitarbeitern in seiner Hauptniederlassung und sechs weiteren Standorten präsent. Verteilt über die ganze Volksrepublik ist er bestens aufgestellt und trägt zum Erfolg der Erhardt + Leimer-Gruppe in Asien bei.
Umsatz von Erhardt + Leimer in Asien gestiegen
In viele Branchen ist der asiatische inzwischen der weltweit wichtigste Markt. Dies gilt auch für Erhardt +Leimer. In den letzten Jahren ist der in Asien erzielte Umsatzanteil des Unternehmens stetig gestiegen. In Kürze werden hier 50 Prozent des weltweiten Umsatzes erzielt werden. Für Hannelore Leimer, Vorsitzende der Geschäftsführung, ist das neue Werk in Hangzhou deshalb auch „ein Meilenstein in der 95-jährigen Geschichte von Erhardt und Leimer“.
Erhardt + Leimer investiert Millionen hohen Betrag
In den Kauf des Grundstücks und den Bau des neuen Werkes investiert Erhardt + Leimer einen hohen Millionenbetrag. Dafür entsteht auf dem drei Hektar großen Gelände eine moderne und leistungsfähige Einheit. Dort sollen nicht nur Vertrieb und Service gemeistert werden, sondern auch Entwicklung und Produktion von Komponenten für den chinesischen Markt. Auf diese Weise wollen die Verantwortlichen bei E+L ihr Angebot auf die chinesischen Maschinenbauer ausweiten.
Erhardt + Leimer betont Wichtigkeit der Mitarbeiter
Ein wesentlicher Faktor dafür, dass dieses Ziel erreicht wird, sind die Mitarbeiter. Dies stellte E+L Geschäftsführer Dr. Michael Proeller in seiner Rede zum zehnjährigen Jubiläum besonders heraus. Der Großteil der 130 Mitarbeiter ist seit vielen Jahren dabei und hat einen großen Anteil am Erfolg von E+L in China. Wie wichtig dem Unternehmen die Mitarbeiter sind, zeigt sich unter anderem auch bei der Wahl des neuen Standorts. Er liegt in unmittelbarer Nähe zur bisherigen Niederlassung in Hangzhou. So ändert sich für die Mitarbeiter kaum etwas.
Erhardt + Leimer will duale Berufsausbildung in China
Zudem verfügt der Standort Hangzhou über eine gute Infrastruktur an Bildungseinrichtungen. Erhardt + Leimer will sicher aber auch selbst für die Qualifizierung seiner Mitarbeiter engagieren. In der chinesischen Tochterfirma soll eine duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild etabliert werden. So rüstet sich der Hersteller für die Zukunft mit gut ausgebildeten jungen Mitarbeitern.
Spannende Entwicklung von Erhardt + Leimer
Zufriedene Mitarbeiter, ein neues Werk, ausreichend Potential für weiteres Wachstum – die Weichen in China sind für Erhardt + Leimer auf Erfolg gestellt. Man darf also gespannt sein, was sich hier in den nächsten Jahren entwickelt.