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Der Augsburger Innovationsbogen feiert sein großes Pre-Opening
Festakt

Der Augsburger Innovationsbogen feiert sein großes Pre-Opening

Dr. Roy Walter und Eva Weber. Foto: Walter
Dr. Roy Walter und Eva Weber. Foto: Walter

Bald ist das Großprojekt von Walter Bau fertiggestellt. Jetzt konnten sich die Gäste des großen Pre-Opening schon ein erstes Bild davon machen, wie die Büros im Innovationsbogen künftig aussehen werden.

„So ein Konzept klappt vielleicht in München oder Hamburg. Aber doch nicht in Augsburg.“ – ein Satz den Oberbürgermeisterin Eva Weber und das Team von Walter Beteiligungen und Immobilien AG zum Start des Innovationsparks und damit auch des Innovationsbogens oft gehört haben. Doch die Kritiker haben sich getäuscht. Denn nun feierte das futuristische Bauwerk im Süden der Stadt ihr großes Pre-Opening. Dazu gratulierte auch Eva Weber herzlich, die bei der Gründung des Innovationsparks maßgeblich beteiligt war.

Es ist eines der futuristischsten Gebäude in Augsburg. Jetzt feierte der Innovationsbogen sein Pre-Opening. Fotos: Michael Arnold / B4BSCHWABEN.de

Das erste Büro im Innovationsbogen ist bereits fertig

Stellvertretend für das gesamte Team begrüßte Dr. Roy Walter aus dem Vorstand Walter Beteiligungen und Immobilien AG seine Gäste. Noch ist der Innovationsbogen zwar eine Baustelle, aber das erste Musterbüro ist bereits fertig gestellt – gut zweieinhalb Stunden vor dem Startschuss des Festakts. Inzwischen ist der Bau in der Endphase und Roy Walter sehr zufrieden. „Man muss sich Visionen auch leisten können“, sagt er als Fazit des Großprojekts. Rund 50 Millionen Euro hat der Bau gekostet. Nun stehen aber bald 15.000 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung. Dazu kommen 600 Quadratmeter Dachterrassen und eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen. Gut 1.800 Tonnen Stahl und 10.500 Kubikmeter Beton wurden verbaut.

Der Innovationsbogen soll hohe Nachhaltigkeits-Standards setzen

Roy Walter möchte mit dem Innovationsbogen aber nicht nur ein architektonisches Highlight in Augsburg setzen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit sollen höhe Ansprüche verwirklicht werden. Denn der Innovationsbogen soll bei dessen Fertigstellung ein LEED-Zertifikat in Platin bekommen. Die Fassade ist deshalb zu 100 Prozent aus recyceltem Aluminium gebaut worden. Auf dem bogenförmigen Dach werden PV-Anlagen installiert. Zur Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes soll das Grundwasser und spezielle Heiz- und Kühlsegel genutzt werden.

Wann ziehen die ersten Mieter ein?

Der Innovationsbogen hat in der Zwischenzeit die Aufmerksamkeit mehrerer Unternehmen auf sich gezogen. Jüngst gab zum Beispiel Sokratel bekannt, hierhin zu expandieren. Derzeit sind rund ein Viertel der Flächen bereits vermietet. Im April soll rund die Hälfte der Büroflächen vermietet sein – dann sollen auch die ersten Nutzer des Innovationsbogens einziehen können.

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