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Corona-Hilfen für schwäbische Unternehmen verlängert
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Überbrückungsmaßnahmen

Corona-Hilfen für schwäbische Unternehmen verlängert

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger freut sich über die Investition des Traditionsunternehmens Edelweiss. Foto: Freie Wähler.

Die Corona-Überbrückungshilfen werden verlängert. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger lobte diese Entscheidung des Bundes jetzt. Denn dadurch werden auch Unternehmen in Bayerisch-Schwaben gestützt.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die vom Bund vorgestellte zweite Phase der Corona-Überbrückungshilfe begrüßt. Er erklärte dazu: „Die Corona-Krise ist wirtschaftlich noch längst nicht ausgestanden. Viele Unternehmen leiden immer noch stark unter den Einschränkungen. Die Verlängerung der Überbrückungshilfe bis Jahresende ist daher ein wichtiges Signal an die Wirtschaft.“ Aiwanger zeigte sich erfreut, dass der Bund mehrere seiner Forderungen aufgegriffen und das Programm im Interesse der betroffenen Unternehmen verbessert hat. Damit kann auch die bayerisch-schwäbische Wirtschaft profitieren.

„Wir lassen unsere Unternehmen nicht im Regen stehen“

Mit der Senkung und Flexibilisierung der Eintrittsschwelle könne nun auch gezielt Unternehmen geholfen werden, die die Folgen der Corona-Pandemie erst zeitverzögert spüren. Aiwanger sagte dazu: „Die Nachricht ist klar: Wir lassen unsere Unternehmen nicht im Regen stehen. Durch die Streichung der Deckelbeträge für Unternehmen bis maximal fünf beziehungsweise zehn Mitarbeiter werden gerade die ganz kleinen Unternehmen bessergestellt. Ich begrüße auch, dass die Zuschusshöhe nach oben angepasst wird. Nun können bis zu 90 Prozent der Fixkosten erstattet werden."

Aiwanger setzt auf Zusammenarbeit mit der IHK

Die Überbrückungshilfe soll weiterhin von den Ländern umgesetzt werden. Aiwanger erläuterte: „Wir werden in Bayern an die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern in der ersten Phase der Überbrückungshilfe anknüpfen. Dank der hochprofessionellen Arbeit der Kammer haben in Bayern bisher über 8.800 Empfänger insgesamt über 157 Millionen Euro erhalten. Aus Bayern kommen 16 Prozent der bundesweit gestellten Anträge, aber knapp 23 Prozent der bewilligten Anträge.“

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