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Chinesisches Unternehmen übernimmt Al-ko Gardentech
Übernahme

Chinesisches Unternehmen übernimmt Al-ko Gardentech

Peter Kaltenstadler, CEO von AL-KO Gardentech. Das Unternehmen gehört jetzt zu einer chinesischen Unternehmensgruppe. Foto: Al-ko Gardentech
Peter Kaltenstadler, CEO von AL-KO Gardentech. Das Unternehmen gehört jetzt zu einer chinesischen Unternehmensgruppe. Foto: Al-ko Gardentech

Der Gartengeräte-Hersteller Al-ko Gardentech aus Kötz ist von der chinesischen Unternehmensgruppe Daye übernommen worden. Was das bedeutet.

Der Gartengeräte-Hersteller Al-ko Gardentech aus Kötz (Kreis Günzburg) gehört jetzt zur Ningbo Daye Garden Machinery aus China. Das hat Al-ko bekannt gegeben. Daye ist auf Rasenmäher, Traktoren und akkubetriebene Produkte spezialisiert. Die Übernahme wurde im ersten Quartal 2025 abgeschlossen und ist laut Pressemitteilung ein wichtiger Meilenstein in der Wachstumsstrategie der Daye Gruppe.

Expertise von Al-ko Gardentech

Laut James Ye, Präsident der Daye Group, will Daye mit Al-ko Gardentech in einer engen Zusammenarbeit den langfristigen Erfolg vorantreiben. „Diese Übernahme stärkt unsere Position im Gardentech-Geschäft und ermöglicht es uns, unseren Kunden noch mehr innovative Lösungen anzubieten“, sagt Ye. Al-ko Gardentech bringe umfangreiche Erfahrung, hervorragende Produkte und ein starkes Vertriebs- und Servicenetz mit.

Der CEO von Al-ko Gardentech, Peter Kaltenstadler, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Daye-Gruppe. „Gemeinsam werden wir neue Möglichkeiten schaffen und unseren Kunden und Stakeholdern einen größeren Wert bieten“, sagt Kaltenstadler. Daye teile das Engagement von Al-ko Gardentech für Innovation und Spitzenleistungen.

Al-ko Gardentech will sein Geschäft in gewohnter Weise weiterführen. Parallel dazu werde das Unternehmen in die Daye-Gruppe integriert.

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