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Im Beisein von Vertretern regionaler und bayernweiter Politik wurde ein Zug der Meridian-Flotte gesegnet und auf „Augsburg“ getauft. „Eine Zugsegnung ist immer etwas Besonderes, denn wir bitten damit um den Segen für alle Fahrgäste und unsere Mitarbeiter, auf dass sie sicher an ihr Ziel kommen. Die Sicherheit ist bei der Eisenbahn das höchste Gebot, ganz gleich, ob wir Sie in die Arbeit oder nach Hause zu Ihrer Familie bringen oder zum Wandern in die Berge“. Diese Worte Fabian Aminis, Technischer Geschäftsführer der Bayerischen Regiobahn GmbH und der Bayerischen Oberlandbahn GmbH, die den Meridian betreibt, bildeten den Startschuss zum bayernweiten BahnTag 2017. Er fand am 8. Oktober statt.
Bahntag mit Augsburgs Zweiter Bürgermeisterin
Mit der Segnung des Meridianzugs durch die evangelische Stadtdekanin Susanne Kasch und den römisch-katholischen Stadtdekan Helmut Haug trägt nun ein Meridian den Namen „Augsburg“. Er fungiert als Botschafter der Fuggerstadt auf seiner Fahrt zwischen der bayerischen Landeshauptstadt, Holzkirchen, Rosenheim, Salzburg und Kufstein. Gemeinsam mit Eva Weber, Zweite Bürgermeisterin Augsburgs, Wirtschafts- und Finanzreferentin, enthüllte Fabian Amini feierlich den Schriftzug an der Seite des Führerstands. Die Meridianzüge werden in der unternehmenseigenen Werkstatt im Augsburger Stadtteil Hochfeld gewartet und instandgesetzt, die im Dezember letzten Jahres feierlich eröffnet wurde. Rund 44 Mitarbeiter kümmern sich dort um die Züge.
Fachkräftesicherung im Fokus
Organisiert wurde der zweite bayernweite Bahntag von der Fachkräfteoffensive Bahn Bayern (FBB), unter Schirmherrschaft des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann. An insgesamt neun bayerischen Standorten geben die Eisenbahnverkehrs-Unternehmen Einblick in ihre Werkstätten und Züge. So wollen sie gemeinsam für „die Bahn" als attraktiven Arbeitgeber werben. An allen Standorten gaben Mitarbeiter der Eisenbahnen Interessierten Auskunft über die Ausbildung und die Berufe bei der Bahn.