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B17-Sanierung startet bei Königsbrunn in die nächste Runde
Staatliches Bauamt Augsburg

B17-Sanierung startet bei Königsbrunn in die nächste Runde

Die Arbeiten zwischen Lagerlechfeld und Königsbrunn konnten eine Woche früher beendet werden. Foto: Staatliches Bauamt Augsburg
Die Arbeiten zwischen Lagerlechfeld und Königsbrunn konnten eine Woche früher beendet werden. Foto: Staatliches Bauamt Augsburg

Der Verkehr zwischen Lagerlechfeld und Königsbrunn Süd wird in Richtung Augsburg ab heute Abend und damit eine Woche früher als zunächst geplant freigegeben. Die Vorbereitungen für den Neubau der Brücke Staatsstraße 2380 starten am 7. Oktober.

Ab Donnerstag, den 6. Oktober, herrscht wieder freie Fahrt auf der B17 zwischen Lagerlechfeld und Königsbrunn Süd. Vermutlich am Abend soll die neu gebaute Fahrbahn in Richtung Augsburg für den Verkehr freigegeben werden. Noch bis Freitagabend wird mit Behinderungen auf der Gegenfahrbahn Richtung Landsberg gerechnet. Grund ist die Baustellen-Verkehrsführung, die an dieser Stelle noch entfernt werden muss.

6,5 Kilometer lange Baustelle wurde früher als gedacht beendet

In knapp 3 Wochen Bauzeit wurden rund 75.000 Quadratmeter Asphaltdecke gefräst. 20.000 Tonnen Asphalt wurden in zwei Schichten mit einer Gesamtstärke von elf Zentimetern neu eingebaut. Die Arbeiten wurden auf einer Länge von 6,5 Kilometern durchgeführt. Der vorgesehene enge Zeitplan konnte um eine Woche verkürzt werden. Insgesamt wurden rund 1,8 Millionen Euro in die Erneuerung der Fahrbahn investiert.

Vorbereitungen für Brücken-Neubau starten diesen Freitag

Ab Donnerstag, den 13. Oktober, wird mit dem Neubau der Brücke über die Staatsstraße 2380 begonnen. Die vorbereitenden Maßnahmen starten bereits am Freitag, den 7. Oktober. Während der Bauzeit wird der Verkehr über zwei Mittelstreifen abgewickelt. Auch eine provisorische Auffahrts-Rampe Richtung Augsburg wird gebaut. Der Beschleunigungs-Streifen in Richtung Landsberg wird hingegen erweitert.

Arbeiten finden montags bis samstags tagsüber statt

Die Kosten von rund 150.000 Euro trägt die Bundesrepublik Deutschland. Die Bauarbeiten werden hier rund zweieinhalb Wochen andauern. In diesem Zeitraum wird für circa eineinhalb Wochen für jede Fahrt-Richtung jeweils nur ein Fahrtstreifen für den Verkehr freigegeben sein. Das Auffahren in Richtung Landsberg ist während der Bauzeit nicht möglich. Die Verkehrsteilnehmer werden über die Anschlussstelle Oberottmarshausen umgeleitet. Um die verkehrlichen Auswirkungen möglichst gering zu halten, wird unter Ausnutzung des Tageslichts bis in die Abendstunden montags bis samstags gearbeitet.

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