Reimers-Förg betreibt neben der neuen Eismacherei auch die Eisdiele Raffaelo in Lechhausen. Mit dem Standort in der Innenstadt konnte sie nun einen langjährigen Plan in die Tat umsetzen. „Die Idee, mit einer weiteren Eisdiele in die Stadt zu gehen, war schon länger in Planung. Es stand jedoch nie ein geeignetes Objekt zur Miete“, erläutert Sonja Reimers-Förg.
„Über mangelnde Kundschaft mache ich mir hier keine Sorgen“
Vormieterin Ludmila Bauer hat den Standort unter anderem wegen der Parkplatzsituation und der fehlenden Kundenfrequenz aufgegeben. Darin sieht Reimers-Förg jedoch keine Probleme. „Über mangelnde Kundschaft mache ich mir hier keine Sorgen. Unzählige Passanten laufen am Geschäft vorbei, die Straßenbahn fährt hier entlang und die Eisdiele ist sogar noch in Sichtweite vom Rathausplatz“, ist Reimers-Förg überzeugt. Sie setzt also vorrangig auf Laufkundschaft.
„Man muss innovativ bleiben, um sich von den gewöhnlichen Eisdielen abzuheben“ Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Bis zur Eröffnung vor wenigen Tagen hat Reimers-Förg die Räumlichkeiten für rund 80.000 Euro umgebaut. Ein Großteil des Geldes floss dabei in die Anschaffung verschiedener Maschinen. So kostet beispielsweise allein die Eismaschine rund 20.000 Euro. Damit wird das Eis jeden Tag im Untergeschoss des Geschäfts hergestellt. Verwendet werden hierfür ausschließlich frische Zutaten. „In der Eismacherei setze ich auf ein besonderes Konzept: Man muss innovativ bleiben, um sich von den gewöhnlichen Eisdielen abzuheben. Deshalb werden jeden Tag unterschiedliche Eissorten hergestellt. Nur weil man am einen Tag Walnuss-Eis hatte, muss das am nächsten Tag nicht mehr unbedingt im Sortiment sein“, erklärt die Inhaberin.
Eismacherei bleibt ganzjährig geöffnet
Das einzige Manko seien die fehlenden Außensitzplätze. Aber auch darin sieht Reimers-Förg kein Problem. „Der Winter ist länger als der Sommer, deshalb ist es unproblematisch, dass das Geschäft keine Außenbestuhlung hat. Die Eismacherei hat daher auch über den Winter geöffnet. Das Eröffnungswochenende haben wir auf jeden Fall gut überstanden“, so Reimers-Förg.
Reimers-Förg betreibt neben der neuen Eismacherei auch die Eisdiele Raffaelo in Lechhausen. Mit dem Standort in der Innenstadt konnte sie nun einen langjährigen Plan in die Tat umsetzen. „Die Idee, mit einer weiteren Eisdiele in die Stadt zu gehen, war schon länger in Planung. Es stand jedoch nie ein geeignetes Objekt zur Miete“, erläutert Sonja Reimers-Förg.
„Über mangelnde Kundschaft mache ich mir hier keine Sorgen“
Vormieterin Ludmila Bauer hat den Standort unter anderem wegen der Parkplatzsituation und der fehlenden Kundenfrequenz aufgegeben. Darin sieht Reimers-Förg jedoch keine Probleme. „Über mangelnde Kundschaft mache ich mir hier keine Sorgen. Unzählige Passanten laufen am Geschäft vorbei, die Straßenbahn fährt hier entlang und die Eisdiele ist sogar noch in Sichtweite vom Rathausplatz“, ist Reimers-Förg überzeugt. Sie setzt also vorrangig auf Laufkundschaft.
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Bis zur Eröffnung vor wenigen Tagen hat Reimers-Förg die Räumlichkeiten für rund 80.000 Euro umgebaut. Ein Großteil des Geldes floss dabei in die Anschaffung verschiedener Maschinen. So kostet beispielsweise allein die Eismaschine rund 20.000 Euro. Damit wird das Eis jeden Tag im Untergeschoss des Geschäfts hergestellt. Verwendet werden hierfür ausschließlich frische Zutaten. „In der Eismacherei setze ich auf ein besonderes Konzept: Man muss innovativ bleiben, um sich von den gewöhnlichen Eisdielen abzuheben. Deshalb werden jeden Tag unterschiedliche Eissorten hergestellt. Nur weil man am einen Tag Walnuss-Eis hatte, muss das am nächsten Tag nicht mehr unbedingt im Sortiment sein“, erklärt die Inhaberin.
Eismacherei bleibt ganzjährig geöffnet
Das einzige Manko seien die fehlenden Außensitzplätze. Aber auch darin sieht Reimers-Förg kein Problem. „Der Winter ist länger als der Sommer, deshalb ist es unproblematisch, dass das Geschäft keine Außenbestuhlung hat. Die Eismacherei hat daher auch über den Winter geöffnet. Das Eröffnungswochenende haben wir auf jeden Fall gut überstanden“, so Reimers-Förg.