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Unter diesem Motto initiierte der Sportverein der Kreissparkasse Augsburg im Sommer eine Aktion, die viel bewegte. Die Kunden und Mitarbeiter der Kreissparkasse Augsburg wurden mit einem Schrittzähler ausgestattet. Diese legten innerhalb von zwei Monaten knapp 40 Millionen Schritte bzw. rund 30.000 Kilometer zurück. Die Kreissparkasse belohnte jeden Kilometer mit 0,30 Euro und rundete den Betrag auf 10.000 Euro auf. Damit wird nun Papilio im Landkreis weiter nach vorne gebracht.
Über Papilio
Papilio ist ein Präventions-Programm gegen Sucht und Gewalt. Es fördert die sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindergartenkindern. Damit will man die Kinder vor negativen Entwicklungen wie Sucht und Gewalt schützen. Kinder lernen spielerisch soziale Regeln, den Umgang miteinander und gewaltfreies Lösen von Konflikten.
Kreissparkasse Augsburg fördert Papilio schon seit Jahren
Papilio ist für die Kreissparkasse seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit – vom Auszubildenden bis zum Pensionär. Die Kreissparkasse Augsburg ist seit 2006 Pate von Papilio und damit einer der ersten Förderer. Die Kreissparkasse Augsburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Präventionsprogramm flächendeckend im Landkreis Augsburg einzuführen. Die finanzielle Unterstützung fließt in die Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher in den Kindergärten.
Kreissparkasse Augsburg über die Aktion
„Mit dieser Aktion konnten wir viele Kollegen motivieren, Bewegung bewusst in ihren Alltag zu integrieren- vom Treppensteigen bis zum Sportprogramm“, so Benedikt Geh, Personalrat und Vorstand des Sportvereins. „Damit haben sie nicht nur etwas für ihre Gesundheit getan, sondern auch dafür gesorgt, dass Papilio im Landkreis weiter Fortschritte macht“, ergänzte der Vorstandsvorsitzende Richard Fank.
Papilio e.V. freut sich über die große Spende
Die Spendenübergabe fand im Kindergarten am Reiterweg in Stadtbergen statt. Heidrun Mayer, geschäftsführende Vorsitzende des Papilio e.V., freute sich über die willkommene Unterstützung: „Damit werden wir ein weiteres Dutzend Erzieherinnen fortbilden, damit sie den zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten schon bei kleinen Kindern wirksamer begegnen können. Wir geben ihnen ein Maßnahmenpaket an die Hand, mit dem sie die Entwicklung der Kinder spielerisch fördern.“