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Das Unternehmen aus dem schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg sieht in dem Besuch von Franz Josef Pschierer eine große Ehre: Der bayerische Wirtschaftsminister kam zum Auftakt der Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik an den Messestand des Herstellers von Handhabungs- und Antriebstechnik für die Automatisierungsbranche.
TAKTOMAT will international wachsen
Zu den Kunden des Familienunternehmens zählen renommierten Unternehmen wie AUDI, BMW, VW, KUKA, Siemens, Airbus und ABB aber auch kleinerer Mittelständler. Dabei ist auch die Internationalisierung der Märkte für TAKTOMAT ein Wachstumstreiber. Neben Vertriebsniederlassungen in Deutschland ist die Unternehmensgruppe mit Sitz in Pöttmes inzwischen auch in Finnland, Spanien, Ungarn, USA, China, Südkorea, Brasilien, Türkei und Malaysia vertreten. Demnächst möchte der Gründer und Geschäftsführer Norbert Hofstetter neue Märkte verstärkt in Skandinavien erschließen.
Weiteres globales Wachstum erwartet
„Die Märkte haben sich in den vergangenen Jahren weltweit sehr stark und solide entwickelt“, bilanziert Norbert Hofstetter. „Viele Branchen und Regionen haben noch Nachholbedarf bei der Automatisierung. Außerdem müssen Firmen permanent ihre Produktivität verbessern.“ Nach den ersten Tagen auf der automatica herrscht bei TAKTOMAT daher Optimismus. Hofstetter ist zuversichtlich: „Wir konnten während der automatica die Beziehungen zu unseren Kunden vertiefen und neue, viel versprechende Geschäftskontakte knüpfen. Es gibt natürlich immer politische und konjunkturelle Risiken. Aber es sind kaum Gründe vorstellbar, warum sich die positive Entwicklung in den nächsten Jahren nicht fortsetzen sollte.“ Im vergangenen Geschäftsjahr wurde der Umsatz im zweistelligen Bereich gesteigert.
Zur automatica
Die Weltleitmesse fand vom 19. bis 22. Juni in München statt. Mehr als 46.000 Besucher und 890 Aussteller nahmen daran teil. Das entsprach einem Wachstum von je sieben Prozent. Messegeschäftsführer Falk Senger: „Die automatica adressiert die Zukunftsthemen Mensch-Roboter-Kollaboration, Digitale Transformation in der Fertigung und Servicerobotik. Die starken Ergebnisse zeigen: Hier in München wird die Geschichte der Automation und Robotik geschrieben.“ Als besonders beeindruckend sieht Senger die wachsende Internationalität der Messe: „20 Prozent mehr Besucher kamen aus dem Ausland. Das zeigt, dass die automatica auf globaler Ebene immer wichtiger wird.“