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Vor allem Gebäude in Massivbauweise sorgen durch ihre Sicherheit für eine hohe Wertstabilität. Das wiederum verlängert die Nutzungsdauer von Massivbauten deutlich, was sie auch im Hinblick auf nachfolgende Generationen attraktiv macht. Denn für Josef Hertle, Geschäftsführer von Krätz-Bau, beginnt Nachhaltigkeit nicht erst auf der Baustelle – und dort endet sie auch nicht: „Der größte Nachhaltigkeitsfaktor ist der Lebenszyklus. Je länger ein Gebäude genutzt werden kann, desto besser für unsere Umwelt.“ Um dies zu erreichen, steht das Team von Krätz-Bau seinen Kunden von Baubeginn bis zur Fertigstellung als kompetenter Ansprechpartner zur Seite. Das gilt sowohl für Projekte in Gewerbe und Industrie als auch für Ingenieurbau und den Schlüsselfertigbau.
2023 wurde Krätz-Bau von der Otto Familien KG aus Buchdorf beauftragt. Gewünscht wurden zwei seniorengerechte Gebäudeeinheiten, die aus elf barrierefreien Apartments mit 50 bis 85 Quadratmetern Fläche bestehen. Zudem fanden in dem Gebäude, das in Massivbauweise nachhaltig und professionell gebaut wurde, Praxisräume und ein Restaurant Platz. Günther Otto, Geschäftsführer der Otto Familien KG, ist mit dem Endergebnis und der Zusammenarbeit mit Krätz-Bau vollends zufrieden: „Mit Termintreue, Kostensicherheit und Qualität hat Krätz-Bau als schlüsselfertiger Partner überzeugt!“
Ebenfalls im Jahr 2023 konnte die Firma MTC Micro Tech Components in den Neubau eines dreigeschossigen, innovativen Verwaltungs- und Logistikgebäudes einziehen. Krätz-Bau hat dieses auf einer Fläche von über 11.000 Kubikmetern klimaschonend errichtet – ein Wunsch des Kunden, der selbst eine klare Nachhaltigkeitsvision verfolgt. Im neuen Gebäude wird die Energie ausschließlich aus erneuerbaren Quellen erzeugt; zum Heizen der Produktionshalle und der Büros wurde ein kohlenstoffneutrales Holzpellet-Heizsystem eingebaut. E-Ladesäulen vor dem Gebäude werden mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach gespeist. Geschäftsführer Matthias Kronmüller ist begeistert: „Krätz-Bau hat in Bezug auf Planung, Zeit und Kosten überzeugt.“
Für die Gemeinde Oberndorf erstellte das Dillinger Unternehmen in rund 20 Monaten Bauzeit eine Kläranlage, die aus einem Kombibecken, einem Rechengebäude sowie einem Betriebs- und Maschinengebäude mit integriertem Labor besteht. Das Projekt zeichnet sich durch hochpräzise Arbeit aus, da mit einer hohen Belastung auf das Becken zu rechnen war, hervorgerufen durch den Wasserdruck und wechselnden Beckeninhalt. Es handelte sich hierbei um den kostenintensivsten kommunalen Bau – weshalb der Gemeinde dabei besonders Nachhaltigkeit und Weitsicht wichtig waren. Eine eigene Photovoltaikanlage sowie E-Ladesäulen runden das Projekt ab.