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Die berühmte Antwort: Kommt darauf an… ist sicher nicht zufriedenstellend. Daher möchte ich in dieser Frage etwas Licht ins Dunkel bringen. Im Grunde verhält es sich ähnlich wie bei der Frage „Was kostet ein Auto?“ Ein Dacia, ein Golf als auch ein Mercedes spielen in unterschiedlichen Preisligen und dennoch: Fahren können Sie mit allen dreien! Es kommt also auf die Ausstattung an.
Zunächst ist festzuhalten, dass jedes Unternehmen heutzutage eine responsive, also mobiltaugliche Webseite benötigt. Die Zeiten, in denen man mit einer schlichten digitalen Visitenkarte noch punkten kann, sind vorbei. Selbst kleine Firmen, die keinen direkten Online-Umsatz machen, werden von ihren potenziellen Kunden gegoogelt. Daher sollte jedes (!) Unternehmen ein Mindestmaß an Anstrengung in den eigenen Online-Auftritt investieren. Dafür braucht es auch kein großes Marketing-Budget, keine Webagentur und vor allem keine Programmierkenntnisse.
Der Onepager: einfach und kostengünstig
Eine einfache Website kann mit wenig Aufwand und mit bereits fertigen Templates, sozusagen mit eigenen Bordmitteln, kostengünstig erstellt oder renoviert werden. Eine Google-Suche mit dem Suchbegriff „Web-Baukasten“ führt Sie hier schnell zu entsprechenden Anbietern und preiswerten Lösungen. Die Kosten für einen Onepager liegen im niedrigen vierstelligen Bereich. Vergessen Sie nicht: Auch wenn Sie alles selber machen, müssen Sie fairerweise Ihre Arbeitszeit rechnen, denn in dieser Zeit machen Sie keinen Umsatz.
Der Web-Relaunch: Eine Website, die mit dem Unternehmen wächst
Statische Webseiten, also ohne News-Bereich, sind für einen Großteil der Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. Dank fertiger Content-Management-Systeme, wie WordPress, Typo 3 oder Joomla lassen sich dynamische Webseiten mit ausgereiften Funktionen realisieren. Für die beauftragenden Unternehmen sollten hierbei noch weitere Aspekte gewährleistet sein:
Die Unterseiten sollten spannend sein und optisch einen Mehrwert bieten, aber einer übergeordneten Designstruktur folgen. Das dient der Wiedererkennbarkeit. Die Texte sollten SEO-optimiert sein, damit die Website von den Suchmaschinen gefunden und gerankt wird. Hier kommt man in der Regel nicht mehr mit einem Web-Baukasten aus, sondern sollte sich individuell für seine Firma Gedanken machen, an welchen Stellen welche Inhalte mit welcher Aufbereitung notwendig sind. Hier bietet sich die Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister, wie einer Digitalmarketing-Agentur, an, die mit Konzept-Workshops den erfolgreichen Start in einen umfangreichen Web-Relaunch ermöglichen.
Mit Standard-CMS wie WordPress oder Typo3 lässt sich sicherstellen, dass die spätere Pflege der Website leicht von der Hand geht. Denn – da müssen wir uns nichts vormachen – eine Website muss mit den aktuellen Entwicklungen mithalten. Ein Web-Relaunch gibt heute nicht mehr die Sicherheit, dass für die nächsten 5 bis 7 Jahre Ruhe ist. Dafür ist die Online-Welt zu schnelllebig. Das heißt: Eine wertschöpfende Website muss mitwachsen. Dafür lohnt es sich einen mittleren fünfstelligen Betrag zu investieren. Bei einer umfassenden Website mit Konzeption, Inhalt, Design und Umsetzung bewegen sich die Kosten basierend auf Erfahrungswerten für mittelständische Unternehmen zwischen 30.000 Euro und 70.000 Euro.
Ein dynamisches Web-Portal: die Kür
Ein dynamisches Web-Portal ist die Kür. Nahezu sämtliche Inhalte für die künftige Website werden automatisch aus den eigenen Systemen und auch Fremdsystemen gezogen. Ob ERP, CRM oder PIM/MAM/DAM die entsprechenden Webinhalte werden automatisiert und aktuell auf Ihrer Website ausgespielt.
Hierbei bietet es sich an, vor dem Projektstart in Workshops mit Marketing, Vertrieb und IT die Ziele des künftigen Webauftritts zu erarbeiten. Schließlich soll eine hochdynamische Plattform erstellt werden, die auch einen Lead- und Sales-Magneten darstellt. Und die entsprechend über das Web generierte Informationen in die Systeme zurückspielen kann. Dazu braucht es einen versierten Umsetzungspartner mit nachweisbarem Digitalberatungs-Know-how: Nach den Workshops werden folgende Projektschritte sukzessive erarbeitet: Konzept, SEO-Content, Personas, User Flow, User Stories, UX/UI, Mockup, GUI, Programmierung, CMS-Setup, Schnittstellen zur eigenen IT-Landschaft, Testing, Rollout und zu guter Letzt das Tracking. Hierfür bewegen sich die Kosten im oberen fünfstelligen Bereich und können in einem Stufenausbau auch sechsstellig werden.
Sie haben Rückfragen an unseren Experten für Digitalberatung Bernd Arnhold, oder wünschen eine tiefergehende Beratung? Dann nehmen Sie jetzt direkt Kontakt auf.