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200.000 Quadratmeter ist das Areal des Martiniparks in Augsburg groß. 200 Gewerbemieter sind hier ansässig. Diese sollen ihre Heizungen jetzt mittels Fernwärme versorgen. Dazu entschloss sich die Verwaltung des Gewerbeparks und startet deswegen eine neue Kooperation mit den swa. Ab August sollen die ersten Leitungen fertig sein. Und auch für künftige Gebäude soll die Versorgung schon bald vorbereitet sein.
Die Stadtwerke Augsburg haben berechnet, dass durch die Nutzung von Fernwärme im Martinipark im Jahr rund 1.600 Tonnen CO2 eingespart werden können. Deshalb zeigte sich auch Herbert Kriegel, Geschäftsführer der Martini Industrie- und Gewerbepark GmbH, angetan von dem neuen Projekt: „Nur gemeinsam können wir in Augsburg etwas für die Klimaschutzziele erreichen. Wir bieten mit der Fernwärme umweltschonendes Heizen an, aber letztlich brauchen wir dafür auch Partner, wie beispielsweise den Martinipark, die sich dann bewusst für den Umweltschutz entscheiden.“
Herbert Kriegel, Sie haben – bezogen auf die Wirtschaft in und um Augsburg – einiges in Sachen Umweltschutz in der Hand. Der Martinipark bietet viel Platz für viele Gewerbetreibende. Durch Ihre Entscheidung, auf Fernwärme zu setzen, haben Sie für Ihre Mieter gleich mitentschieden, klimafreundlichere Energiequellen zu nutzen. Die Wirtschaft benötigt viel Energie, deshalb ist es besonders hier wichtig, nachhaltiger zu werden. Sie zeigen, wie es geht.
Deshalb ist Herbert Kriegel der Gewinner des Tages.