Grundsätzlich sollten die in der Frage angesprochenen unterschiedliche Qualitäten oder Entwicklungsreifen kein Hinderungsgrund sein, die Digitalisierung der eigenen Prozess nicht voran zu treiben. Die Frage ist nur, wo man digitale Prozesse durch einen manuellen Eingriff ggf. ergänzt oder unterstützt... Denn – merke! – nicht alles, was digitalisiert werden kann, muss auch digitalisiert werden...
KI beim Rechnungseingang
Ein schönes Beispiel ist hier die häufig von Anbietern beworbene KI-Integration in den Rechnungseingangsprozess. Die eingehenden Rechnungen werden üblicherweise gescannt und über OCR (optical character recognition, Texterkennung) erkannt. Bisher werden über eine manuelle Sichtung durch den Sachbearbeiter nicht eindeutig erkannte Rechnungen geprüft. Die KI-Integration im ERP sorgt in diesem Fall dafür, dass die Erkennungsrate deutlich höher und die Anzahl der zu kontrollierenden Rechnungen kleiner wird - aber dennoch wird die manuelle Prüfung nicht komplett entfallen können.
Ohne die Details zu kennen, könnte KI im in den oben angesprochenen Bereichen helfen, beispielsweise die unterschiedlichen Qualitäten effizienter zu sichten und den Kollegen eine bessere Entscheidungsgrundlage im Fertigungsprozess liefern. Zudem ist die eigene Digitalisierung und die damit meist deutlich voranschreitende Verbesserung der Datenqualität eine Triebfeder, die solche Prozesse auch bei den Lieferanten anstoßen kann.
Tipp: Digitalisierung Schritt für Schritt
Mein Tipp: Suchen Sie sich einen gut abgegrenzten Prozess aus und starten sie dort mit der Digitalisierung. Das Projekt sollte nicht zu gross sein, so dass Sie spätestens nach 6 Monaten eine erfolgreiche Digitalisierung des Prozesses vorweisen können. Mit diesem Leuchtturmprojekt im Rücken können dann weitere Digitalisierungsprojekte voran getrieben werden. Achten Sie auf ein gutes Change-Management, um die Mitarbeiter mit zu nehmen.
Sie haben Rückfragen an unseren Experten für Prozessdigitalisierung Jörn Steinhauer, oder wünschen eine tiefergehende Beratung? Dann nehmen Sie jetzt direkt Kontakt auf.
Grundsätzlich sollten die in der Frage angesprochenen unterschiedliche Qualitäten oder Entwicklungsreifen kein Hinderungsgrund sein, die Digitalisierung der eigenen Prozess nicht voran zu treiben. Die Frage ist nur, wo man digitale Prozesse durch einen manuellen Eingriff ggf. ergänzt oder unterstützt... Denn – merke! – nicht alles, was digitalisiert werden kann, muss auch digitalisiert werden...
KI beim Rechnungseingang
Ein schönes Beispiel ist hier die häufig von Anbietern beworbene KI-Integration in den Rechnungseingangsprozess. Die eingehenden Rechnungen werden üblicherweise gescannt und über OCR (optical character recognition, Texterkennung) erkannt. Bisher werden über eine manuelle Sichtung durch den Sachbearbeiter nicht eindeutig erkannte Rechnungen geprüft. Die KI-Integration im ERP sorgt in diesem Fall dafür, dass die Erkennungsrate deutlich höher und die Anzahl der zu kontrollierenden Rechnungen kleiner wird - aber dennoch wird die manuelle Prüfung nicht komplett entfallen können.
Ohne die Details zu kennen, könnte KI im in den oben angesprochenen Bereichen helfen, beispielsweise die unterschiedlichen Qualitäten effizienter zu sichten und den Kollegen eine bessere Entscheidungsgrundlage im Fertigungsprozess liefern. Zudem ist die eigene Digitalisierung und die damit meist deutlich voranschreitende Verbesserung der Datenqualität eine Triebfeder, die solche Prozesse auch bei den Lieferanten anstoßen kann.
Tipp: Digitalisierung Schritt für Schritt
Mein Tipp: Suchen Sie sich einen gut abgegrenzten Prozess aus und starten sie dort mit der Digitalisierung. Das Projekt sollte nicht zu gross sein, so dass Sie spätestens nach 6 Monaten eine erfolgreiche Digitalisierung des Prozesses vorweisen können. Mit diesem Leuchtturmprojekt im Rücken können dann weitere Digitalisierungsprojekte voran getrieben werden. Achten Sie auf ein gutes Change-Management, um die Mitarbeiter mit zu nehmen.
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