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Die Sparkasse Ulm spendet zwei Smarts und macht so soziale Einrichtungen in der Region mobil. Über die Smarts dürfen sich die Diakoniestation/Tagespflege Langenau und Jugendhilfe der Stadt Ulm freuen.
Schwester Monika Schmid, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation/Tagespflege Langenau, und Helmut Schnurr, Fachgebietsleiter des Sozialraumteams Wiblingen der Stadt Ulm, dürfen sich über mehr Mobilität freuen. Sie nahmen stellverstretend für ihre Einrichtungen zwei neue Smarts in Empfang. Die beiden Smarts wurden aus dem sozialen Zweckertrag des PS-Prämiensparens der Sparkasse Ulm finanziert. Zur Übergabe waren Landrat Heinz Seiffert, Oberbürgermeister Ivo Gönner sowie Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ulm, auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz zusammengekommen.
Ambulanter Pflegedienst fährt Smart
„Das Fahrzeug wird bei uns im ambulanten Pflegedienst tagtäglich im Dauereinsatz sein. Für uns ist die Spende der Sparkasse Ulm eine große Unterstützung“, erläuterte Schwester Monika Schmid bei der Fahrzeugübergabe. Neben der Diakoniestation Langenau und den Diakoniestationen in Ulm, Blaubeuren und Rottenacker sind die Diakonischen Bezirksstellen, die Psychologische Beratungsstelle sowie 23 evangelische Kindergärten und Kindertageseinrichtungen unter dem Evangelischen Diakonieverband Ulm/Alb-Donau organisiert. Dabei setzen sich über 480 Mitarbeiter mit großem Engagement für die zu betreuenden Menschen ein.
Zweiter Smart für die Jugend unterwegs
„Mit dem neuen Jugendmobil werden wir vor allem in den Ulmer Stadt- und Ortsteilen unterwegs sein, um dort zu den Jugendlichen vor Ort auch in den späten Abendstunden Kontakt halten zu können,“ freute sich Helmut Schnurr über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, die sich für die städtische Jugendhilfe durch das neue Auto ergeben.
Prämiensparen der Sparkasse macht Hilfe möglich
Die Sparkasse Ulm erfüllt ihren gesellschaftlichen Auftrag in vielfältiger Weise: in der Kultur, im Nachwuchssport, in der Bildung und natürlich auch im sozialen Bereich. Ein nicht unerheblicher Anteil der vergebenen finanziellen Unterstützung für soziale Einrichtungen entstammt dabei aus dem Prämiensparen der Sparkasse Ulm. „Das PS-Sparen vermittelt nicht nur auf wunderbare Weise den Grundgedanken des Sparens. Gleichzeitig wird dadurch ein sozialer Zweckertrag erwirtschaftet, der sozial-karitativen Einrichtungen in der Region zugute kommt“, erläuterte in diesem Zusammenhang Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ulm.