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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Nach nur fünf Monaten sind die Umbauarbeiten in der Donauklinik Neu-Ulm abgeschlossen. Denn im Erdgeschoss wurden zwei Eingriffsräume und benachbarte Büroflächen zu einem modernen Operationssaal umfunktioniert. Landrat Thorsten Freudenberger machte sich zusammen mit Direktor Ernst Peter Keller und Bauprojektleiter Holger Lorenz vor Ort ein Bild davon.
Neuer OP-Saal trägt Anstieg der Patientenzahlen Rechnung
„Die Donauklinik nimmt ihren Auftrag als Haus der Grund- und Regelversorgung sehr ernst und nutzt vorhandene Potentiale, um die Versorgung aller Patienten auf einem möglichst hohen Niveau anzubieten und stetig zu verbessern“, betont Landrat Thorsten Freudenberger, der gesetzliche Vertreter der Kreisspitalstiftung mit ihren drei Kliniken in Neu-Ulm, Weißenhorn und Illertissen. So hat der Krankenhausausschuss im Sommer 2015 beschlossen, neben weiteren Verbesserungen im Bereich der Endoskopie und Geburtshilfe, auch im operativen Bereich aufzustocken. Mit dieser Aufwertung wird dem Anstieg der Patientenzahlen in der Donauklinik Neu-Ulm Rechnung getragen.
OP-Saal interdisziplinär nutzbar
Das ambitionierte Projekt eines Operationssaals wurde in nur fünf Monaten Bauzeit realisiert. Der hygienisch einwandfreie Operationssaal Nummer 4 liegt funktional günstig im Kernbereich des Klinikums. Somit ist er direkt neben den wichtigen Funktionen der inneren Medizin, Kardiologie und Endoskopie angesiedelt. Dadurch ist der OP-Saal auch interdisziplinär nutzbar. Darüber hinaus kann der neue OP-Saal sowohl stationär als auch ambulant genutzt werden.
„Den Weg der stetigen Verbesserungen für unsere Patienten werden wir weitergehen“
Insgesamt hat die Donauklinik Neu-Ulm nun vier Operationssäle. „Damit kann dem gestiegenen Patientenaufkommen mit einer verbesserten Versorgungsstruktur für die Patienten, verbunden mit kürzeren Wartezeiten bei dringend behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern, Rechnung getragen werden“, erläutert Klinikdirektor Ernst Peter Keller. „Den Weg der stetigen Verbesserungen für unsere Patienten werden wir weitergehen“, kündigt Michael Gaßner, der Stiftungsdirektor der Kreisspitalstiftung, an.