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Die Unternehmen der HÖHN-Gruppe haben sich der Klimainitiative des Bundesverbands Druck und Medien (bvdm) angeschlossen, die speziell für die Druckindustrie entwickelt wurde. Ziel dieser Initiative ist es, den Ausstoß von Kohlendioxid zu vermeiden. Falls dies nicht möglich ist, muss ermittelt und kompensiert werden. Grundsätzlich wird die Vermeidung von CO2-Emissionen angestrebt, der Energie- und Ressourcen-Verbrauch soll reduziert werden. Dort, wo Produktions-Abläufe keine Vermeidung zulassen – etwa beim Transport von Waren – werden die Emissionen ermittelt, quantifiziert und bewertet. Zu diesem Zweck hat HÖHN einen CO2-Rechner installiert. Dieser beleuchtet jeden einzelnen Produktionsschritt und erfasst die unvermeidbaren Emissionen. Mit dem Erwerb von seriösen Gold-Standard-Klimaschutz-Zertifikaten wird eine Kompensation erzielt und eine Klima-Neutralität hergestellt.
HÖHN setzt auf „gelebten“ Klima- und Umweltschutz
HÖHN setzt mit der Zertifizierung auf einen „gelebten“ Klima- und Umweltschutz. Geschäftsführer Sebastian Haug legt besonderen Wert auf die permanente Umsetzung aller Zertifizierungs-Grundlagen im Unternehmen. „Wir möchten technisch stets auf dem aktuellsten Stand sein und Kunden das Optimalste bieten. Deshalb gehört für uns das verantwortungsvolle Wirtschaften und Produzieren ebenso zur Unternehmens-Philosophie wie der schonende Umgang mit Ressourcen. Jetzt können wir unseren Kunden mit einer klimaneutralen Produktion umweltgerecht hergestellte Produkte anbieten“, erläutert Haug die Initiative für den Umweltschutz. HÖHN verfügt bereits über verschiedene Zertifizierungen nach DIN EN ISO 14001, DIN ISO 9001 und DIN ISO 12647 (ProzessStandard Offsetdruck) sowie die FSC-Zertifizierung.
Klimaneutrales Wirtschaften und Produzieren immer wichtiger
Klimaneutrales Wirtschaften und Produzieren gewinnt angesichts zunehmender Klima-Veränderungen immer mehr an Bedeutung. Deshalb wurden Projekte ins Leben gerufen, die eine Kompensation von unvermeidbaren Emissionen ermöglichen. Das Prinzip der Klimaneutralität ist einfach: Treibhausgase, also CO2-Emissionen, sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Da dies in einer Produktion jedoch nicht vollständig vermeidbar ist, kann die Emission an einem anderen Ort durch Klimaschutz-Maßnahmen neutralisiert werden. Produktions-Abläufe, Logistik, Energie-Verbrauch usw. werden berechnet und durch den Kauf von Emissionsminderungs-Zertifikaten ausgeglichen. Finanziert werden auf diese Weise Klimaschutz-Projekte weltweit. Hierzu gehören Investitionen in die Nutzung von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie. Auch die Aufforstung von natürlichen Wäldern zählt zu den Klimaschutz-Projekten. Aktuell wird durch die CO2-Kompensation der HÖHN-Gruppe der Bau eines Windkraftparks in der Türkei mitfinanziert. Gold-Standard-Zertifikate berücksichtigen darüber hinaus auch die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Situation der Menschen in den Projekt-Regionen, die sich vor allem in Schwellen- und Entwicklungs-Ländern befinden.