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Mit der Verlängerung des Vorstandsvorsitzes von Philipp Kosloh bis zum 30. Juni 2031 verfolgt die Tricor Gruppe mit Sitz im Unterallgäu das Ziel, ihre aktuelle Entwicklung konsequent fortzuführen. Der Aufsichtsrat würdigt die bisherigen Leistungen des CEOs, der seit Juli 2023 an der Spitze der Unternehmensgruppe steht und maßgebliche Veränderungsprozesse begleitet hat.
Die Bestätigung Koslohs durch den Aufsichtsrat unterstreicht den Anspruch, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Kyle Baker, betont die Bedeutung der bisherigen Führung für die Unternehmensentwicklung: „Wir freuen uns sehr, dass Philipp Kosloh weiterhin die Zukunft unseres Unternehmens gestaltet.“ Seine Führung habe entscheidende Weichen für das Unternehmen gestellt, beginnend bei der Integration in die Rengo-Tri-Wall-Gruppe bis hin zu Investitionen in neue Standorte.
Auch der stellvertretende Vorsitzende, Dr. Dietrich, hebt die Bedeutung der Personalentscheidung hervor. Er beschreibt Koslohs Rolle als prägenden Faktor in einem Marktumfeld, das von Veränderungen bestimmt ist. „Philipp Kosloh bringt nicht nur umfassende Branchenerfahrung mit, sondern auch die Fähigkeit, in Zeiten des Wandels Chancen zu erkennen und umzusetzen“, führt Dietrich aus. Seine Vision für nachhaltige Verpackungslösungen und sein Beitrag zur unternehmerischen Kostenführerschaft seien entscheidende Faktoren für die Zukunft.
Seit seinem Amtsantritt am 1. Juli 2023 verfolgt Kosloh eine Strategie, die auf die Herausforderungen moderner Wertschöpfungsketten reagiert. Die aktuellen Umbrüche in den Wertschöpfungsketten seien Herausforderungen, die vielmehr als Chancen gesehen werden müssten, so Kosloh. „Mit unserer Kompetenz, innovativen Produkten und der Unterstützung der Rengo-Tri-Wall-Gruppe sind wir bestens aufgestellt, um unseren Kunden maßgeschneiderte und nachhaltige Verpackungssysteme zu bieten.“
Kosloh beschreibt diese Ausrichtung als Ergebnis einer starken Belegschaft, moderner Technologien und gezielter Investitionen. Die Kompetenz der Mitarbeitenden, der Fokus auf nachhaltige Verpackungssysteme und die angestrebte Kostenführerschaft durch den neuen Standort Goch bilden dabei zentrale Elemente seiner Strategie.