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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Als arbeitspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag ist Stephan Stracke der persönliche Dialog mit den Unternehmen in seinem Wahlkreis ein besonderes Anliegen. Deshalb besuchte er kürzlich GELITA, einen der weltweit führenden Anbieter von Gelatine, Kollagen und Kollagenpeptiden. „Der Wirtschaftsstandort Allgäu ist nicht nur für Bayern, sondern für ganz Deutschland von Bedeutung“, machte MdB Stracke bei seinem Besuch im GELITA Werk Memmingen deutlich. „Vor allem Unternehmen wie GELITA, die den Standort stärken und ausbauen, ist dies zu verdanken. Junge Menschen und Familien erhalten so optimale Zukunftsperspektiven in der Region.“
MdB Stephan Stracke: „Gemeinsam können wir das Beste aus unserer Heimat machen“
GELITA Vorstand Michael van Elsacker, Chief Operating Officer und Werksleiter Thomas Zettl stellten Stracke die GELITA Gruppe vor. Werksleiter Thomas Zettl erklärte, dass GELITA nachgelagerte Produktionsschritte an den Standort holen möchte. So sollen dort beispielsweise auch hochwertige Kollagenpeptide selbst produziert werden. Stracke begrüßte diese Zukunftspläne. „Gemeinsam können wir das Beste aus unserer Heimat machen“, zeigte sich der Allgäuer Bundestagsabgeordnete überzeugt.
Ausbildertreff bei GELITA
Neben MdB Stracke konnte GELITA im Memminger Werk diesen Sommer auch 14 Vertreter von zehn Ausbildungsbetrieben der Region, des Beruflichen Zentrums Starnberg und der IHK Schwaben begrüßen. Diese diskutierten vor Ort über die Herausforderungen, die mit der Ausbildung von Maschinen- und Anlagenführern vor allem für kleinere Standorte verbunden sind. Sie sprachen darüber, wie man die passenden Auszubildenden findet und bindet, erörterten, welchen Anforderungen die Ausbildung gerecht werden muss und loteten Kooperationsmöglichkeiten aus. Bewährt haben sich zum Beispiel Patenschaften mit Schulen in der Region. So können Betriebe frühzeitig Kontakte zu geeigneten Nachwuchskräften knüpfen. „Der Austausch war sehr konstruktiv. Auch wir haben wertvolle Anregungen erhalten, die wir in den kommenden Monaten in unser Ausbildungskonzept einarbeiten werden“, so Thomas Zettl.