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Gebrüder Weiss setzen verstärkt auf „neue Seidenstraße“
Logistikbranche

Gebrüder Weiss setzen verstärkt auf „neue Seidenstraße“

Alexander Kharlamov, Landesleiter Georgien bei Gebrüder Weiss, am Standort Tiflis. Foto: Gebrüder Weiss
Alexander Kharlamov, Landesleiter Georgien bei Gebrüder Weiss, am Standort Tiflis. Foto: Gebrüder Weiss

Die Gebrüder Weiss Holding AG baut ihre Transportverbindungen zwischen Europa und China aus. Was das genau für das Unternehmen bedeutet.

Angesichts steigender Nachfrage erweitert Gebrüder Weiss die Transportverbindungen auf der Neuen Seidenstraße für den Warenverkehr zwischen Europa, der Türkei und China. Schwerpunkt dabei sind Strecken auf dem mittleren Korridor der Handelsroute, die durch die Türkei, Georgien, Aserbaidschan und Kasachstan nach China führt. Diese Route ist geografisch kürzer und schließt an Verbindungen an, welche die Firma zwischen West- und Südosteuropa, der Türkei und Tiflis (Georgien) täglich bedient.


Erweiterung des Warenverkehrs

Logistikzentren der Gebrüder Weiss in Tiflis und Almaty (Kasachstan) werden künftig als Drehkreuze für die Warenverkehre dienen. Von dort laufen die Güter im See-, Land- oder Bahntransport unter anderem auf der Neuen Seidenstraße weiter in die Länder Zentralasiens oder bis nach China.


Die steigende Nachfrage bedienen

Das Unternehmen bereitet sich auf eine steigende Nachfrage nach Transportkapazitäten vor. Aus diesem Grund wird es mehr Lkw-Transporte auf dieser Route anbieten. „Wir rechnen damit, dass nach Öffnung der chinesischen Grenzen im Zuge der Corona-Lockerungen der Bedarf an Straßentransporten steigen wird. Dank langfristiger Verträge mit verlässlichen regionalen Transportpartnern können wir unseren Kunden genügend Laderaum, regelmäßige Verkehre und akzeptable Transportzeiten anbieten“, sagt Thomas Moser, Direktor und Regionalleiter Schwarzes Meer/CIS bei Gebrüder Weiss

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