Während des ersten Lockdowns im Jahr 2020 kam der Passagierverkehr wegen der Pandemie praktisch vollständig zum Erliegen. Dennoch blieben die bayerischen Flughäfen als systemrelevante Infrastrukturen betriebsbereit. Denn ohne offene Flughäfen wäre die Rückholung von Passagieren, die Beförderung von Erntehelfern und Personal im Gesundheits- und Pflegebereich, der Transport von medizinischer Ausstattung und wichtigen Wirtschaftsgütern nicht denkbar gewesen. Der Freistaat kompensiert deshalb die Vorhaltekosten des Flughafens Memmingen im Zeitraum vom 4. März bis 30. Juni 2020.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformRund 1,26 Millionen Euro erhält der Standort daher als Ausgleich. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer: „Trotz dieser angespannten Situation hat der Flughafen Memmingen weitergemacht. Es ist ein starkes Signal, dass wir auch in schwierigen Zeiten auf den Flughafen Memmingen zählen können.“
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformDer Flughafen Memmingen ist eine systemrelevante Infrastruktur in Bayern. Er wurde auch im ersten Halbjahr 2020 betriebsbereit gehalten, obwohl der Passagierverkehr praktisch vollständig zum Erliegen kam. Während er dadurch hohe Einnahmeverlusten erlitt, ließen sich die Kosten wegen der Betriebsbereitschaft nicht in gleichem Maße senken. Die mit der Betriebsbereitschaft verbundenen Vorhaltekosten erstattet der Freistaat Bayern nunmehr zur Hälfte.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformRalf Schmid, Geschäftsführer Flughafen Memmingen: „Wir freuen uns sehr, dass sich der Freistaat Bayern entschlossen hat, uns einen Teil des im ersten Lockdown 2020 entstandenen Schadens zu ersetzen. Der Freistaat zeigt sich da verantwortungsvoller als der Bund, der nur die großen Airports entschädigt und uns kleinere im Regen stehen lässt – obwohl wir ebenfalls unsere Infrastruktur und unsere Betriebsbereitschaft aufrechterhalten haben.“
Der Flughafen Memmingen hatte im Rekordjahr 2019 erstmals 1,7 Millionen Passagiere erreicht. Aufgrund der Pandemie konnten im Jahr 2020 hingegen nur knapp 691.000 Passagiere abgefertigt werden. Aktuell jedoch zeigt sich eine schnelle Erholung am Flughafen Memmingen. Bis einschließlich Oktober 2021 konnte der Flughafen Memmingen bereits rund 771.000 Passagiere zählen und damit rund 20 Prozent mehr als 2020.
Während des ersten Lockdowns im Jahr 2020 kam der Passagierverkehr wegen der Pandemie praktisch vollständig zum Erliegen. Dennoch blieben die bayerischen Flughäfen als systemrelevante Infrastrukturen betriebsbereit. Denn ohne offene Flughäfen wäre die Rückholung von Passagieren, die Beförderung von Erntehelfern und Personal im Gesundheits- und Pflegebereich, der Transport von medizinischer Ausstattung und wichtigen Wirtschaftsgütern nicht denkbar gewesen. Der Freistaat kompensiert deshalb die Vorhaltekosten des Flughafens Memmingen im Zeitraum vom 4. März bis 30. Juni 2020.
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Der Flughafen Memmingen hatte im Rekordjahr 2019 erstmals 1,7 Millionen Passagiere erreicht. Aufgrund der Pandemie konnten im Jahr 2020 hingegen nur knapp 691.000 Passagiere abgefertigt werden. Aktuell jedoch zeigt sich eine schnelle Erholung am Flughafen Memmingen. Bis einschließlich Oktober 2021 konnte der Flughafen Memmingen bereits rund 771.000 Passagiere zählen und damit rund 20 Prozent mehr als 2020.