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SCALTEL macht Zusammenarbeit leichter Allgäuer Zeitung Mediengruppe Pressedruck
Allgäuer Zeitung/Mediengruppe Pressedruck/SCALTEL

SCALTEL macht Zusammenarbeit leichter Allgäuer Zeitung Mediengruppe Pressedruck

Bernd Heuer und Stefan Höss in einer Videokonferenz mit Karl Arnold. Foto: SCALTEL AG, Carina Heindl
Bernd Heuer und Stefan Höss in einer Videokonferenz mit Karl Arnold. Foto: SCALTEL AG, Carina Heindl

Die Allgäuer Zeitungsverlag GmbH und Mediengruppe Pressedruck wollen intensiver Zusammenarbeit. Die Entfernung zwischen Kempten und Augsburg ist jedoch manchmal sehr umständlich und zeitfressend. Aus diesem Grund haben sich die Unternehmen Hilfe von SCALTEC gesucht.

Ziel der Mediengruppe Pressedruck ist es, die Zusammenarbeit mit der Mediengruppe Allgäuer Zeitung effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund ließen sich die Mediengruppe Pressedruck und die Mediengruppe Allgäuer Zeitung Videokonferenzräume in Augsburg und in Kempten einrichten. Das Konzept hierfür hat der Netzwerkausrüster SCALTEL erarbeitet und umgesetzt. Der größte Vorteil bei diesem Projekt ist die enorme Zeitersparnis, da nun wesentlich weniger Fahrten zwischen den beiden Standorten nötig sind.

Mediengruppe Pressedruck wächst und wächst

Vor über sechzig Jahren entstanden, sind die klassischen Zeitungsverlage heute Teil von breit aufgestellten zukunftsorientierten Mediengruppen. Deren Herzstück ist die Augsburger Allgemeine im Verbund mit der Allgäuer Zeitung und ihren zahlreichen Heimatzeitungen. Zusammen bilden diese die drittgrößte regionale Abonnement-Zeitung in Deutschland. Im Dezember 2010 übernahm die Mediengruppe Pressedruck die Würzburger Main-Post, im November 2011 folgten 51% der Anteile des Südkurier Medienhauses in Konstanz. So expandiert die Mediengruppe Pressedruck immer weiter auch in andere Regionen. Neben dem Zeitungsgeschäft ist die Gruppe aber auch in der regionalen Radio- und Fernsehwelt zuhause. Zudem haben die Online-Angebote der jeweiligen Zeitungen einen sehr hohen Stellenwert.

Keine zeitintensiven Fahrten mehr

Entstanden ist das Vorhaben Videokonferenz ursprünglich aus einem gemeinsamen Verlagssystem-Projekt der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung. Im Schnitt waren dabei etwa zwei bis drei Fahrten mit einer Dauer von rund neun Stunden pro Woche und Mitarbeiter zum jeweils anderen Zeitungshaus notwendig. Hieraus entstand der Wunsch nach einer einfachen und effizienten Kommunikationsmöglichkeit. Videokonferenzen stellen die ideale Lösung dar, da wesentlich weniger Termine vor Ort nötig werden, woraus wiederum eine enorme Zeitersparnis resultiert. Bereits Jahre zuvor waren schon häufiger Videokonferenzsysteme innerhalb der Mediengruppe im Gespräch, die Umsetzung scheiterte jedoch an den Kosten.

SCALTEL und Allgäuer Zeitung

SCALTEL betreut bei der Allgäuer Zeitung bereits seit mehr als 15 Jahren das Netzwerk. Im Rahmen einer Live-Demonstration wurde den IT-Verantwortlichen der Allgäuer Zeitung das Videokonferenzsystem in Waltenhofen vorgestellt. Ausschlaggebend für den Auftrag waren dann die langjährige positive Zusammenarbeit und der Preis. So hat die Augsburger Allgemeine schließlich, auf Initiative der Allgäuer Zeitung hin, dem Angebot für das Videokonferenzsystem von SCALTEL und LifeSize den Zuschlag gegeben. „Das System funktioniert hervorragend, auch in Konferenzen mit Systemen anderer Hersteller und die Tonübertragung ist perfekt. Zudem ist die Bedienung sehr einfach und für jeden schnell zu verstehen“, erklärt Karl Arnold, der für den Bereich Netzwerk-Management bei der Mediengruppe Pressedruck verantwortlich ist.

Videokonferenzen in allen Abteilungen

Schnell wurden die Vorteile des Videokonferenzsystems erkannt. Mittlerweile wird das System auch von anderen Abteilungen wie der IT genutzt. Stefan Höss, Leiter der Allgäuer Zeitung Mediendienstleistung GmbH, meint: „Der persönliche Besuch kann durch Videokonferenzen auf ein Minimum reduziert werden und gerade im Alltag, beispielsweise für spontane und kurze Besprechungen, ist diese Lösung ideal. Man kann sehr flexibel agieren“. Zudem hebt er hervor, dass früher Termine vor Ort aufgrund von Zeitproblemen häufig nicht wahrgenommen wurden bzw. nicht alle vorgesehenen Mitarbeiter an der Besprechung teilnehmen konnten. Durch die Möglichkeit der Videokonferenz vereinfacht sich dies enorm, da sich leichter Termine finden lassen und der Informationsfluss somit wesentlich direkter ist. Alles in allem finden heute bei der Allgäuer Zeitung nur noch 20 bis 30 % der Termine aus der IT-Abteilung in Augsburg statt, der Rest wird über Videokonferenzen abgewickelt. Die Zeitersparnis war dabei von Anfang an so groß, dass sich die Investition schon nach weniger als einem Jahr gerechnet hat.

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