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Maha: Wachstum trotz erschwerter Rahmenbedingungen
Unternehmensentwicklung

Maha: Wachstum trotz erschwerter Rahmenbedingungen

Vogelperspektive auf eine schneebedeckte Fabrik, die in einer winterlichen Landschaft eingebettet ist
Luftaufnahme des Maha-Hauptsitzes in Haldenwang. Foto: Maha

Viele Unternehmen in Bayerisch-Schwaben haben aktuell mit einer herausfordernden Marktlage zu kämpfen. Der Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG ist es dennoch gelungen, weiterzuwachsen. Die Gründe für den Erfolg.

In den vergangenen Jahren sei die Belegschaft am Hauptsitz in Haldenwang von 635 auf 665 Mitarbeitende angestiegen. Fast die Hälfte des Teams seien darüber hinaus bereits mehr als zehn Jahre bei Maha.

„Wir sind stolz darauf, den wirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur standzuhalten, sondern gestärkt daraus hervorzugehen. Unser Fokus liegt darauf, Innovationen voranzutreiben, Effizienz weiter zu steigern und gleichzeitig unsere Gemeinschaft zu stärken“, erklärt Dr. Peter Geigle, Geschäftsführer der Maha.

Stabilität durch Stiftungsmodell

Die Familie Rauch-Stiftung, wie die unternehmenseigene Stiftung heißt, ermögliche eine zukunftsorientierte, strategische Nutzung der Unternehmensgewinne. Die Maha-Stiftung sei so maßgeblich daran beteiligt, die Arbeitsplätze der Belegschaft zu sichern und gleichzeitig die Region zu fördern.

Investitionen trugen Früchte

Durch die erfolgreiche Einführung des SAP-Systems wurde die Grundlage für langfristige Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung gelegt. Als Resultat dessen habe Maha trotz dieser zunächst finanziellen Belastung im Geschäftsjahr 2024/25 Gewinne verbucht. Es habe sich sogar um ein Rekordjahr gehandelt, konkrete Zahlen vermeldet das Unternehmen jedoch nicht.

Maha setzt weiter auf Wachstum, Produktentwicklung und Prozessoptimierung

Das bereits genannte SAP-System, neue Maha-Produkte wie MAIA (Maha Autonomer Inspektions Assistent), ein KI-gestützter Prüfroboter für Fahrzeuge, und die Förderung der eigenen Mitarbeiter seien Mahas Weg in Richtung Zukunft.

„Wir sehen die Herausforderungen als Chance, um uns weiterzuentwickeln und gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten“, so Geigle.

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