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Bereits die erste Ausschreibung vor mehreren Jahren hatte Geiger gewonnen. Auch künftig wird das Allgäuer Unternehmen die gesamte Streusalzlogistik für das Staatliche Bauamt Kempten, das Landratsamt Unterallgäu sowie diverse Gemeinden koordinieren.
Spezielle Verladestation in Durach errichtet
Am Geiger-Salzlagerstandort in Durach bei Kempten werden zwischen Juli und Mitte Oktober jedes Jahr bis zu 30.000 Tonnen Salz angeliefert und eingelagert. Ab November wird dann die bedarfsbezogene Auslieferung an die Kunden komplett über die firmeneigene Disposition und den Geiger-Fuhrpark abgewickelt. Um der täglichen Auslieferungsmenge gerecht zu werden und eine schnelle und vor allem wasserfreie Verladung zu gewährleisten, wurde eine spezielle Silo-Verladestation in Durach errichtet. Nach der Einlagerung und Bevorratung wird das Salz dann mit Kippern und Silozügen zu 24 fest definierten Abladestellen im Allgäu transportiert. Das Logistikkonzept umfasst neben der Einlagerung und Vorhaltung des Streusalzes auch die Wiederverladung und termingerechte Anlieferung bei den jeweiligen Kunden.
Geiger Gruppe geht wichtigen strategischen Schritt
Im Juni vergangenen Jahres feierte Geiger das Richtfest für das neue Verwaltungs-Gebäude in Waltenhofen-Herzmanns. Mit dem Neubau will das Unternehmen künftig vor allem Synergien zwischen den einzelnen Geschäfts-Bereichen schaffen. Für die Unternehmensgruppe ist der Neubau von großer strategischer Bedeutung. So sollen in dem neuen Verwaltungs-Gebäude verschiedene Einheiten der Geiger Gruppe zusammengelegt werden. Diese sind derzeit an dezentralen Standorten angesiedelt. Auf diese Weise will die Unternehmensgruppe Synergien schaffen, vor allem innerhalb der Geschäftsfelder.
Weitere strategische Veränderungen
Seit dem 1. April ergänzt der Geschäftsbereich „Baustoffe | Logistik“ die Bereiche Bau und Umwelt. Dabei wurde mit Gernot Beer auch ein neues Mitglied in die Geschäftsleitung berufen. Doch der neue Geschäftsbereich soll nicht die einzige Veränderung im Rahmen der zukunftsorientierten Neuausrichtung der Gruppe bleiben. Bis zum Jahr 2020 sind weitere organisatorische Veränderungen geplant. Dazu gehört auch, die Unternehmensgruppe innerhalb der kommenden Jahre in vier Geschäftsbereiche aufzugliedern.