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Durch das Ausscheiden des ehemaligen Chefarztes Dr. Weinhart, sowie der Schließung der inneren Abteilung gab es in den vergangen zwei Jahren in der Klinik Obergünzburg große Veränderungen. Doch noch immer stehen die guten Eigenschaften der Klinik im Vordergrund. Dazu zählen vor allem die Bereiche der allgemeinchirurgischen Versorgung und des neu eröffnete Endoprothetikzentrum.
In den vergangen zwei Jahren hat sich in der Klinik Obergünzburg vieles verändert. 2010 der schwere Unfall des ehemaligen Chefarztes Dr. Weinhart, der sein plötzliches Ausscheiden zur Folge hatte. 2011 dann die Schließung der inneren Abteilung. Doch Vieles in der Klinik Obergünzburg ist auch geblieben. Dazu zählen auch die allgemeinchirurgische Versorgung durch die bekannten Gesichter Dr. Maria Maurus und Dr. Joachim Sonntag. Andere Bereiche haben sich sogar verbessert, wie die Behandlung im neu eröffneten Endoprothetikzentrum. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Wolfgang Schnitzler und dem ärztlichem Direktor Dr. Dietmar Thomas hat sich das Zentrum ganz auf modernen Gelenkersatz konzentriert und spezialisiert. Heute wie damals stehen die Patienten hinter ihrem Haus, wie Hans Epp aus Leubas, der schon seit einigen Jahren immer wieder als Patient die Vorzüge der Klinik Obergünzburg zu schätzen weiß.
Großes Engagement der Therapeuten
Schwer begeistert ist Epp von der hervorragenden Physiotherapie am Haus, die ihn schon damals nach seiner ersten Hüftoperation für die Reha im Anschluss so hergestellt habe, wie manch anderer diese Maßnahme verlässt. „Die Klinik Obergünzburg ist ein familiäres Haus“, so Epp. Eine Atmosphäre, in der man sich einfach gut aufgehoben fühle. Alle seien extrem freundlich, patientennah und unkompliziert. Grund für den Patienten aus dem Oberallgäu, auch nach seinem jetzigen stationären Aufenthalt mindestens einmal wöchentlich zur ambulanten physiotherapeutischen Behandlung in die Klinik nach Obergünzburg zu kommen. „Die Therapeuten versuchen wirklich alles aus einem herauszuholen.“ Das sei zwar manchmal nicht ganz bequem, dafür umso wirkungsvoller, weiß Epp aus eigener Erfahrung.