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Exakt 265.638 Gästeankünfte verbuchten die Hörnerdörfer im Jahr 2011. Hierzu gehören die Dörfer Fischen, Bolsterlang, Obermaiselstein, Balderschwang und Ofterschwang. So viele wie nie zuvor. Um über 20.000 stieg die Zahl im Vergleich zu 2010. Das entspricht einem Zuwachs von 8,3 Prozent.
Mehr Übernachtungen in den Hörnerdörfern
Auch bei den Übernachtungen konnte man zulegen, um 1,2 Prozent auf genau 1.420.476. Damit setzt sich auch in den Hörnerdörfern ein bekannter Trend fort. Denn immer mehr Gäste werden benötigt, um die Übernachtungszahlen zu halten. So lag die Aufenthaltsdauer in den Hörnerdörfern im Jahr 2005 noch bei 6,5 Tagen. Sechs Jahre später betrug die Aufenthaltsdauer in den Hörnerdörfern nur noch 5,3 Tage.
Qualität als Schlüssel zum Erfolg in den Hörnerdörfern
Die Messlatte für die Zukunft liegt hoch. „Wir haben nachhaltig und intensiv neue Märkte aufzubauen. Um dies erfolgreich tun zu können, ist die Produktgestaltung noch deutlich zu verbessern. Der Naturpark Nagelfluhkette und die Authentizität der Dörfer bieten dazu gute Voraussetzungen“, zeigt sich der Geschäftsführer der Tourismusgemeinschaft Hörnerdörfer, Bertram Pobatschnig, optimistisch. Auch den Ausbau der Qualität hält er für entscheidend. Am deutschen Markt herrsche zwischenzeitlich längst ein Verdrängungs-Wettbewerb. „Diesen Wettbewerb über den Preis zu gewinnen, wird nicht funktionieren. Es wird immer jemanden geben, der billiger ist. Deshalb können wir nur daran arbeiten, besser zu sein. Qualität in allen Bettensegmenten ist der Schlüssel zum Erfolg“, erklärt Pobatschnig.
Die Hörnerdörfer
Zu den so genannten Hörnerdörfern gehören die Gemeinden Fischen, Bolsterlang, Obermaiselstein, Balderschwang und Ofterschwang. Schon seit den 70er Jahren bilden sie eine politische Verwaltungsgemeinschaft. Seit 2003 arbeiten die Ortschaften auch in der so genannten Tourismusgemeinschaft Hörnerdörfer zusammen.