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Insgesamt 9,168 Millionen Euro an Fördergeldern des Freistaates Bayern sollen für den Neubau des Gymnasiums in Buchloe fließen. Diese erfreuliche Mitteilung erhielt der Landkreis Ostallgäu von der Regierung von Schwaben. Bei Gesamtkosten für den Schulneubau mit Zweifach-Sporthalle und Außensportanlagen von 22,5 Millionen Euro beträgt die in Aussicht gestellte staatliche Förderquote rund 41 Prozent.
Förderung übersteigt Erwartung
Landrat Johann Fleschhut zeigte sich erfreut über die gute Nachricht aus Augsburg, die die Erwartungen übertragen. „Insgesamt hatten wir 8,0 Millionen Euro an staatlicher Förderung für das Schulprojekt im Finanzplan. Die Erhöhung gibt uns mehr Luft und verringert die Nettokreditaufnahme spürbar “, so der Landkreischef. Zudem dankte er der Regierung für die positive Begleitung des ersten ÖPP-Schulbauprojekts in Schwaben.
Öffentlich-Private-Partnerschaft
Das Gymnasium Buchloe wird im Wege der Öffentlich-Privaten-Partnerschaft (ÖPP) durch die Firma Reisch aus Bad Saulgau errichtet. Zudem wird das mittelständische Unternehmen die Liegenschaft nach der Fertigstellung im August 2013 für einen Zeitraum von 20 Jahren betreiben.
Nur 15 Monate Zeit für den Bau
Die Regierung hatte bereits im Februar die Unbedenklichkeitsbescheinigung als Voraussetzung zur Unterzeichnung des Projektvertrages erteilt. Nun stimmte die Förderbehörde auch dem vorzeitigen Maßnahmenbeginn zu. Seit März rollen bereits die Bagger auf der Baustelle. Bei dem engen Zeitplan von rund 15 Monaten müssen alle Rädchen ineinander greifen, um die Übergabe der Schule an den Landkreis termingerecht zu realisieren.