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Bereits einen Tag vor dem symbolischen Spatenstich werden die Bauarbeiten in der Kaufbeurer Innenstadt beginnen. Im ersten Schritt wird dabei das alte Pflaster entfernt. Betroffen sind zunächst die südlichen Bereiche der Fußgängerzone, also das Klostergässchen und der Salzmarkt mit Kirchgässchen.
Vorbereitungen für die Sanierung in vollem Gange
Um einen pünktlichen Start zu gewährleisten, laufen die Vorbereitungen für die Arbeiten bereits im Februar an. Auf dem Kirchplatz St. Martin wurden beispielsweise schon die Fahrradständer entfernt. Hier entstehen Container für die beauftragte Baufirma Hubert Schmid. Diese dienen dem Unternehmen als Büro vor Ort. Außerdem wird in der gesamten Fußgängerzone Mobiliar entfernt: Sitzbänke, Mülleimer und Telefonsäulen müssen weichen. Ebenfalls betroffen ist das Wolkenhaus. Dieses wird nach der Sanierung der Fußgängerzone nicht mehr an den alten Standort zurückkehren. Das Kunstwerk wird im Laufe des Februars abgebaut und eingelagert. Die Gespräche für einen neuen Standort laufen bereits. Die Stadtverwaltung von Kaufbeuren steht hierzu in engem Kontakt mit dem Künstler, Ulrich Vogl.
Spatenstich unter Einbezug der Öffentlichkeit
Am 2. März 2017 geht es dann mit dem Spatenstich los. Am Donnerstagmorgen um 10 Uhr soll dieser auf dem Obstmarkt erfolgen. Voraussetzung ist eine gute Witterung. Der Event ist öffentlich zugänglich. Interessierte Bürger können dem Startschuss zur Sanierung der Fußgängerzone beiwohnen.
Fertigstellung noch für 2017 geplant
Um die Sanierung noch in diesem Jahr abschließen zu können, wird an mehreren Abschnitten parallel gearbeitet. Die einzelnen Abschnitte sind nicht länger als 30 Meter, damit Feuerwehr und Rettungsdienst jederzeit jeden Ort in der Altstadt erreichen können. Damit ist außerdem auch die Belieferung des Einzelhandels in der Stadt Kaufbeuren gewährleistet. Während der gesamten Bauzeit wird der Fußgängerverkehr aufrechterhalten. Alle Geschäfte und alle Parkplätze sind erreichbar.