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von Martina Lakotta, Online-Redaktion
Vom 4. bis 6. Juni 2014 gab es auf dem Münchener Messergelände nur ein Thema: Die Solarenergie. 1.100 Aussteller aus aller Welt präsentierten auf der intersolar EUROPE Neues und Bewährtes für die Solarbranche. Und das alles passenderweise bei strahlendem Sonnenschein. Auch die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co.KG aus Asbach-Bäumenheim war vor Ort mit einem Stand vertreten.
GEDA-Dechentreiter präsentierte sich auf 20 Quadratmetern
Auf über 20 Quadratmetern gab die GEDA-Dechentreiter GmbH ihre Technologien und Dienstleistungen in Sachen Solarenergie zum Besten. Die Messebesucher konnten sich vor Ort über die Angebote des Unternehmens informieren. Die intersolar EUROPE gilt mit ihren Veranstaltungen auf vier Kontinenten als weltweit größte Fachmesse für die Solarwirtschaft. Da darf auch GEDA-Dechentreiter aus Donau-Ries nicht fehlen.
intersolar EUROPE 2014 will mehr solare Energie
Ziel der intersolar EUROPE ist es, den solaren Anteil der Energieversorgung zu erhöhen. Auch in München treffen sich einmal im Jahr Unternehmen und Menschen, um ihr Wissen auszutauschen und ihr Know-how zu vermitteln. Die Fachmesse konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeicher und Solarthermie.
GEDA-Dechentreiter informiert auf intersolar EUROPE 2014
Heute hat sich die intersolar EUROPE hierzulande einen Ruf als eine der wichtigsten Branchenplattformen gemacht. 44.000 Besucher aus 145 Ländern strömten in diesem Jahr auf das Münchener Messegelände. Nach ein paar schwierigen Jahren stehen die Sterne für die Photovoltaik-Branche wieder gut. Alle Zeichen sprechen für Wachstum. Das bestätigt auch der „Global Market Outlook 2014 – 2018“ der European Photovoltaic Industry Association (EPIA), der auf der Intersolar Europa veröffentlicht wurde.
intersolar EUROPE 2014 als Plattform für zukunftsträchtige Branche
Demzufolge wuchs die neu installierte Photovoltaik-Leistung im vergangenen Jahr weltweit auf 38,4 Gigawatt. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist das ein Plus von 28 Prozent. Auch hier ist der Trend hin zu einer Internationalisierung der Märkte zu erkennen. Denn bei den Zubauzahlen übernehmen zunehmend die Märkte außerhalb Europas die Spitzenplätze ein. Dieser Trend wird sich laut Bericht auch in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken: Prognosen besagen, dass die jährlichen Neuinstallationen bis 2018 auf rund 55 Gigawatt ansteigen werden. Auch global wird sich die Photovoltaik-Technologie immer mehr als eine wichtige Säule der Energieversorgung etablieren.