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„Ist unsere Unternehmens-IT geschützt?“ Diese Frage stellen sich in Zeiten zunehmender Cyberattacken immer mehr Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen. Auch das TCW beschäftigt sich RiskViz mit der Sicherheit industrieller IT-Anlagen. Das Projekt wurde im Rahmen der Veranstaltung von Projektmanager Joachim Weiß vorgestellt.
Experten von PARIT und baramundi führten Hacker-Methoden live vor
Gleich im ersten Fachvortrag wurde klar, wie einfach es ist, mit relativ einfachen Mitteln in IT-Netzwerke einzudringen, Passwörter zu knacken. Auch Daten zu manipulieren oder zu stehlen ist für Hacker oftmals keine große Herausforderung. Tim Lilje, Partnermanager der baramundi software AG und Holger Janowski, Systemspezialist Compliance der PARIT GmbH, führten die Methoden der Hacker live vor. Dabei zeigten die Experten, wie Hacker vorgehen und mit welchen Methoden und Tools sie arbeiten.
Das können Unternehmen für ihre IT-Sicherheit tun
Programme und Applikationen müssen regelmäßig aktualisiert sowie Updates schnellstmöglich auf allen Rechnern installiert werden. Zumindest diese Informationen sind mittlerweile größtenteils bekannt. Was viele oft vergessen: Auch Mitarbeiter müssen die Gefahren kennen und sensibilisiert sein. Auf jeden Link in E-Mails zu klicken, ist sehr riskant. Auch Social Engineering kann schnell zu Schäden führen. Wenn Mitarbeiter nicht genau wissen, wo Gefahren drohen, kann die Unternehmens-IT schnell angegriffen werden. Deshalb ist Aufklärung hier besonders wichtig. Gute Software und professionelle Dienstleister helfen dabei, diese komplexe und wichtige Aufgabe zu bewältigen.
Rechtstipps und Netzwerken rundeten das Programm ab
Rechtsanwalt Wolfgang A. Schmid bot anschließend einen Überblick über mögliche IT-Haftungsrisiken. Danach wurde demonstriert, wie Unternehmen mit Docusnap ihre IT-Umgebung intelligent und automatisiert dokumentieren können. Beim anschließenden Netzwerken konnten sich die Teilnehmer mit den Experten austauschen und konkrete Fragen stellen.