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Markus Ferber besucht SAME DEUTZ-FAHR
SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbH

Markus Ferber besucht SAME DEUTZ-FAHR

Dr. Johann Popp, Jürgen Hiltebrandt, Markus Ferber, Ulrich Lange, Josef Sing. Foto: SAME DEUTZ-FAHR
Dr. Johann Popp, Jürgen Hiltebrandt, Markus Ferber, Ulrich Lange, Josef Sing. Foto: SAME DEUTZ-FAHR

Kurz vor der Europawahl am 25. Mai machen die Kandidaten unter anderem auch zahlreiche Besuche in Unternehmen, um sich über bestehende Probleme, erreichte Ziele und erwünschte Erfolge zu informieren. So soll Nähe zum Wähler und auch zum Bürger geschaffen werden. Markus Ferber war daher kürzlich zu Besuch bei SAME DEUTZ-FAHR.

von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion

Am 15. Mai war Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments, zusammen mit Ulrich Lange, Mitglied des Bundestags, zu Besuch bei SAME DEUTZ-FAHR. Beide informierten sich ausführlich über das Traktorenwerk in Lauingen. Mit von der Partie waren Josef Sing, Kreisrat, und Dr. Johann Popp, Bezirksrat.

Deutz-Fahr Land wichtiges Aushängeschild für die Region

Vor allem das neue Projekt Deutz-Fahr Land hatte es Markus Ferber bei seinem Besuch besonders angetan. Er wollte wissen, was der Neubau eines Traktorenwerks mit einem Investitionsvolumen von 75 Millionen Euro beinhaltet. Bei der Besichtigung machte Markus Ferber klar, dass das neue Produktionswerk für Traktoren vor allem für den Standort Lauingen und nicht zuletzt für Bayern ein wichtiges und bedeutendes Aushängeschild sei.Das Investitionsvolumen zeige die zukunftsorientierte Ausrichtung sowie die Wirtschaftskraft des Unternehmens und sichere zudem auch Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region.

SAME DEUTZ-FAHR hat starke internationale Orientierung

Markus Ferber, Ulrich Lange, Dr. Johann Popp und Josef Sing wurden durch das gesamte Werk geführt. Ferber zeigte sich dabei besonders von der internationalen Orientierung der Werks beeindruckt. So werden beispielsweise Ersatzteile aus dem weltweit zentralen Ersatzteillager in Lauingen innerhalb Europas binnen 24 Stunden an die Kunden ausgeliefert. Rund 85 Prozent der Traktorenproduktion sind für den europäischen Kontinent bestimmt, wobei Deutschland mit 25 Prozent den größten Absatzmarkt darstellt.

Testfahrt mit 6190 Agrotron TTV

Bei einer Werksbesichtigung blieb es allerdings nicht. Ferber und seine begleiter durften auch einen der Traktoren selbst Probefahren. Bei der Testfahrt mit einem 6190 Agrotron TTV mit modernem GPS-Spurführungssystem konnte sich Ferber von der Innovativität und Leistungsfähigkeit der Lauinger Traktoren überzeugen. 

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