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Die ungünstige Witterung konnte den Spaß beim diesjährigen Donautal-Radlspaß nicht trüben. Die Teilnehmer des diesjährigen Donautal-Radelspasses fanden hervorragende Rahmenbedingungen vor. Deshalb fand der Vorsitzende des Regional-Entwicklungsvereins Donautal-Aktiv, Landrat Leo Schrell, für die Organisatoren, die beteiligten Gemeinden und die Anbieter entlang der Strecken zum Abschluss der Veranstaltung nur lobende Worte. „Unser Respekt gilt den unzähligen freiwilligen Helfern. Sie haben mit einem beeindruckenden Engagement und großer Leidenschaft ein abwechslungsreiches Programm und tolle Mitmachaktionen auf die Beine gestellt. Das schlechte Wetter hat die vielen Helfer jedoch nicht belohnt“, betonte der Landrat.
1.000 Teilnehmer trotzten dem schlechten Wetter
Über 40 Anbieter und Aktionen entlang der Strecken spiegelten die kulturelle Vielfalt der Region wider. So dankte Schrell den mindestens 1.000 Teilnehmern des Donautal-Radlspaß, die das Angebot entlang der Strecken angenommen sowie die Zentralveranstaltung in Ziemetshausen besucht haben. Erfreut reagierte Schrell über die gelungene Benefizveranstaltung am Samstagabend, die 2.000 Euro zugunsten des Kinderhilfswerks „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks erlöste.
Ein dickes Minus
Der diesjährige Donautal-Radelspass blieb wegen der Witterungsverhältnisse leider weit hinter den Erwartungen zurück. „Bei optimalen Voraussetzungen hätten wir aufgrund der positiven Rückmeldungen zu den Veranstaltungen der letzten Jahre sicher mit rund 10.000 Teilnehmern rechnen können“, ist Leo Schrell überzeugt. „Diese Marke streben wir im Jahr 2012 erneut an“, zeigt sich Geschäftsführer Lothar Kempfle optimistisch, am 23. September 2012 erneut ein großes Event organisieren zu können. Die Zentralveranstaltung ist in Gundelfingen a.d.Donau geplant.
Radelspaß-Strecken bleiben bis kommenden Sonntag ausgeschildert
Der Wettergott war in diesem Jahr kein Radelspaß-Fan. Dennoch haben sich einige regenfeste Radler den Tag durch den Regen nicht vermiesen lassen und machten aus dem Radelspaß einfach einen "Regenspaß". Aber der Großteil der Radelspaß-Teilnehmer blieb lieber zuhause. Aus diesem Grund und auf vielfachen Wunsch hat sich der Veranstalter Donautal-Aktiv entschlossen, die durchgängige Beschilderung der Radelspaß-Strecken noch ein paar Tage länger stehen zu lassen. Somit haben alle Radelspaß-Fans, die am Sonntag nicht so regenfest waren, die Möglichkeit diese Touren bei etwas trockenerem Wetter in den nächsten Tagen zu genießen. Dank der Zustimmung des Landratsamtes Günzburg können Radfahrer nun bis zum kommenden Sonntag, 25. September, die tollen Strecken im Mindel- und Zusamtal erradeln. Die Beschilderung bleibt bis dahin bestehen.
Wichtiger Hinweis:
In dieser Zeit besteht keine verkehrsrechtliche Absicherung und die Strecken sind nicht mehr autofrei. Außerdem fährt jeder Radfahrer auf eigene Verantwortung und muss die Straßenverkehsordnung beachten.