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Ziel von BMW und Reisacher ist es, die Nachwuchskräfte des Kraftfahrzeuggewerbes umfassend auf die Anforderungen in ihrem künftigen Berufsumfeld vorzubereiten. Die Unterstützung der Kfz-Innung-Schwaben kann daher auch als wertvolle Investition in die Zukunft der Servicequalität angesehen werden. „Ich freue mich sehr, die Kfz-Innung-Schwaben mit diesem BMW Motorrad zu unterstützen“, erklärte Peter Reisacher, Geschäftsführer der Autohaus Reisacher GmbH & Autohaus Augsburg GmbH. „Als lokal verankertes Unternehmen sehen wir es als unsere soziale Verantwortung, uns im Ausbildungssektor der Kraftfahrzeugmechatronik zu engagieren. Ich hoffe, die schwäbischen Auszubildenden können mit Freude durch dieses Motorrad an die aktuelle Fahrzeugtechnik herangeführt werden“, so Reisacher weiter.
BMW will Nachwuchs aktiv fördern
Herr Reiner Hartlehnert, Gebietsleiter BMW Motorrad Region Süd, ergänzte: „Im Rahmen einer nachhaltigen Personalpolitik räumt die BMW AG der beruflichen Nachwuchsförderung seit jeher einen besonders hohen Stellenwert ein. Bei der Förderung des Ausbildungsniveaus spielt die Zusammenarbeit zwischen den Ausbildungsbetrieben und den beruflichen Bildungszentren eine entscheidende Rolle. Die regelmäßige Bereitstellung von Trainingsfahrzeugen, Trainingsunterlagen als auch das jährliche Weiterbildungsangebot für die Lehrkräfte in der Trainingsakademie in Unterschleißheim ist dabei ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor.“
Rund 550 Kfz-Mechatroniker-Azubis pro Ausbildungsjahr in Schwaben
Petra Brandl, Geschäftsführerin der Kfz-Innung Schwaben, freute sich, dass die Anfrage nach einem Schulungsfahrzeug bei BMW erneut Gehör gefunden hat. „Wir haben in Schwaben rund 550 Kfz-Mechatroniker-Azubis pro Ausbildungsjahr, die bei uns während ihrer Ausbildungszeit insgesamt zehn einwöchige Techniklehrgänge absolvieren. Darunter befinden sich jedes Jahr auch einige Lehrlinge, die den Schwerpunkt Motorradtechnik gewählt haben. In Teil zwei der praktischen Gesellenprüfung, die ebenfalls in unserem Bildungszentrum stattfindet, werden mindestens zwei Prüfungsaufgaben im gewählten Schwerpunkt abgelegt, wofür das neue Motorrad gute Dienste erweisen wird. Aber auch in der sonstigen kfz-technischen Aus- und Weiterbildung wird das Schmuckstück zum Einsatz kommen“, so Petra Brandl.
Mittelständler fördern berufliche Ausbildung des Kfz-Nachwuchses
Über 2.000 kfz-technischen Auszubildende und rund 120 Kfz-Techniker besuchen jedes Jahr Lehrgänge der Kfz-Innung Schwaben. Das Bildungszentrum in Augsburg wurde in den letzten Jahren für mehrere Millionen Euro umfassend modernisiert und erweitert. Auch die Ausstattung ist dank großzügiger Unterstützung schwäbischer Mitgliedsunternehmen immer topaktuell.