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Norden für Immobilienhändler attraktive Anlage
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PATRIZIA Immobilien AG

Norden für Immobilienhändler attraktive Anlage

Immobilienmärkte wie hier in Stockholm sind für Investoren sehr interessant, Foto: CC BY-SA 2.5 Alex Nordstrom
Immobilienmärkte wie hier in Stockholm sind für Investoren sehr interessant, Foto: CC BY-SA 2.5 Alex Nordstrom

Skandinavien wird für Immobilien-Investoren attraktiv. Leicht vorhersehbare Wachstumsstrukturen erleichtern die Bildung von Prognosen. Dabei hat die Größe einer Stadt und deren Wirtschaftsstruktur den größten Einfluss auf das zukünftige Bevölkerungswachstum einer nordischen Stadt. Der Dienstleistungssektor ist kein Allheilmittel

Die Blicke der Immobilienhändler bewegen sich gen Norden. Was sie dort sehen weckt das Interesse der Investoren.  Das Augsburger Immobilienunternehmen PATRIZIA hat 70 skandinavische Regionen zwischen 1998 und 2012 unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Städte in den nordischen Ländern Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden entwickeln sich anhand von bestimmten Gesetzten. Diese Vorhersehbarkeit macht den skandinavischen Immobilienmarkt für Investoren besonders interessant.

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten greifen in Skandinavien

Der neue Investitionskompass Nordics der PATRIZIA berichtet über das Bevölkerungswachstum im Norden.  In dem Studienzeitraum ist die Bevölkerung in den 70 Regionen um 8,4 Prozent von 23,5 Mio. auf 25,5 Mio. Menschen angestiegen. Dabei folgt dieses Wachstum dem „Zipfschen Gesetz.“ Die größte Stadt eines Landes ist stets doppelt so groß wie die zweitgrößte. Dieses grundlegende Gesetz lässt sich sehr gut auf die Städte in Skandinavien anwenden. „Die Märkte in Nordeuropa sind damit für Investoren gut einschätzbar, da sie in der Praxis die theoretischen Ansätze nahezu deckungsgleich wiederspiegeln“, zeigt Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research bei der PATRIZIA immobilen AG auf.

Focus auf Dienstleistungsförderung kann nach hinten los gehen

Die wirtschaftliche Ausrichtung der ansässigen Unternehmen und Größe einer nordischen Stadt beeinflussen sich gegenseitig. Dieses unterschiedliche Verhältnis kann Abwanderungen begünstigen oder hemmen. Kleine Städte reagieren negativ auf einen steigenden Dienstleistungssektor. In großen Städten steigt in einem solchen Fall jedoch die Wirtschaftsleistung. „Nur auf Dienstleistungen bei der Wirtschaftsförderung einer Stadt zu setzten, kann sich als Irrglaube erweisen“, so Cieleback. Es wäre besser, wenn sich kleine Städte auf Landwirtschaft oder Leichtindustrie konzentrieren. „Investoren sollten bei Investitionsentscheidungen die Wirtschaftsstruktur und nicht nur die Bedeutung des Dienstleistungssektors im Zusammenhang mit der Bevölkerungsgröße einer Stadt berücksichtigen“, verdeutlicht Cieleback weiter. Dieser Vorsatz führt letztendlich zu besser abzuschätzenden Renditen.

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