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Nachwuchskräfte: Wie Arbeitgeber die Generation Z für sich gewinnen
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A³ Wirtschaftsdialog

Nachwuchskräfte: Wie Arbeitgeber die Generation Z für sich gewinnen

Daniel Jall, Head of Projects von SportBrain und Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, luden zum jüngsten A³ Wirtschaftsdialog bei Sportbrain. Foto: Angelina Märkl/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Die Generation Z mischt den Arbeitsmarkt auf. Sie haben ganz andere Werte und Erwartungen als ihre Vorgänger. Wie Unternehmen diese Herausforderung meistern und Nachwuchskräfte für sich gewinnen.

Die nach 1995 Geborenen erobern aktuell den Arbeitsmarkt. Diese neue Generation wird die Unternehmen verändern. Denn sie denken ganz anders als die Generation Y. Sie treten selbstbewusst auf und überraschen manche Arbeitgeber auch mit ihren Forderungen. Wie ticken die Nachwuchskräfte von Morgen wirklich? Wie können Unternehmen die Generation Z finden und binden?

Generation Z wächst in der digital Welt auf

Das war das Thema des jüngsten A³ Wirtschaftsdialogs. Rund 40 Teilnehmer kamen zu SportBrain nach Gersthofen, um Antworten auf diese Fragen zu finden. „Jede Generation hat ihre eigene Prägung, Vostellungen und Werte. Für die Generation Z liegt der Fokus eindeutig auf der Digitalisierung“, erklärt Philipp Hubert, Maas Beratungsgesellschaft mbH, Institut für Generationenforschung Augsburg.

Smartphone ist ständiger Begleiter 

Die „Generation Z“, auch „Digital Natives“, ist die erste Generation, die vollständig im digitalen Zeitalter aufwächst. Für sie heißt es nicht „Mobil first“, sondern „Mobil Only“. Die Frage ob Computer oder Smartphone stellt sich ihnen also nicht mehr. Sie sind es gewohnt 24 Stunden und 7 Tage die Woche sowie mit nur einem Wisch an Informationen zu kommen.

Die Generation Z strömt gerade auf den Arbeitsmarkt. Wie ticken die Nachwuchskräfte von Morgen wirklich und was müssen Unternehmen ihnen bieten? Das war das Thema des jüngsten A³ Wirtschaftsdialog bei Sportbrain in Gersthofen. Fotos: Angelina Märkl/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Unternehmen müssen umdenken 

„Bewerbungen müssen daher schnell gehen und am besten auch am Handy funktionieren. Unternehmen sollten sich auch fragen, ob sie künftig nicht auf das Anschreiben verzichten wollen“, so Hubert. Zudem sind sie selbstbewusst und zuversichtlich. „Unternehmen müssen umdenken, um an die junge Generation heranzukommen“, so Hubert. Denn die neue Generation sieht Dinge anders, bewertet und handelt daher auch anders als ihre Vorgänger. Das wird für Unternehmen zunehmend zum Problem.

Harter Kampf um die wenigen Nachwuchskräfte

Wer an alten Denkmustern und Verhaltensweisen im Unternehmen festhält, wird die Generation Z nicht für sich gewinnen können. „Jedes Unternehmen muss sich künftig viel mehr Mühe geben und Bewerber fast schon wie Kunden behandeln“, so Lorenz Schlotter von der Maas Beratungsgesellschaft. Denn die Generation Z sind wenige und sie sind die Zukunft.

Social Media für Nachwuchs-Gewinnung nutzen

Wie erreichen Unternehmen die Generation Z? Was bedeutet erfolgreiches Employer Branding? Impulse dazu gab Fabian Schoeller von SportBrain. „Recruiting ist heute Social-Media-Marketing“, so Schoeller, „Machen Sie Whatsapp, Youtube, Instagram und Facebook zum Zuhause Ihrer Marke“. Die Unternehmen sollen die digitalen Kanäle nutzen, um zu zeigen:

  • Wie sieht die Arbeit dort aus?
  • Wer sind meine Kollegen?
  • Sind die Menschen dort glücklich?
  • Wie ist das Betriebsklima?
  • Welchen Stellenwert habe ich als Mitarbeiter?
  • Wie authentisch ist das Unternehmen?

Als attraktiver Arbeitgeber präsentieren

Mit der richtigen Strategie kann ein Unternehmen sich der Generation Z als attraktive Arbeitgeber darstellen und so auch Nachwuchskräfte für sich gewinnen. „Der Wandel auf dem Arbeitsmarkt ist bereits da, aber die Unternehmen müssen sich da auch anpassen“, so Schlotter.

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