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Laut Hosokawa Alpine hat das neue Universal-Fräszentrum einen einstelligen Millionenbetrag gekostet. Es soll die Fertigung des Maschinenbauunternehmens effizienter und zukunftsfähiger machen. „Die steigenden Anforderungen unserer Kunden an Präzision, Flexibilität und Effizienz erfordern modernste Fertigungstechnologie“, sagt Markus Fischer, Senior Vice President Manufacturing.
Die neue Zerspanungs- und Drehmaschine kann komplexe Bauteile mit hoher Präzision fertigen und eignet sich laut Hosokawa Alpine daher für präzise Einzel- und Kleinserienfertigungen. Die neue Maschine sei ideal, weil das Unternehmen Anlagen individuell für die Kundenbedürfnisse entwickelt.
Weiter kann Hosokawa Alpine damit auch Ersatzteile für ältere Anlagen produzieren. Mit der neuen Maschine baut das Unternehmen nach eigenen Angaben seinen technischen Vorsprung aus.
Weiter sei die Investition in das neue Universal-Fräszentrum auch ein deutliches Signal an die Mitarbeitenden am Fimensitz Augsburg. „Wir glauben an unseren Standort und an unsere Mitarbeitenden. Sie ist ein starkes Signal des Vertrauens und ein klares Bekenntnis zur Zukunft unserer Fertigung in Augsburg“, sagt Fischer. Zudem positioniere sich das Unternehmen für qualifizierte Fachkräfte als attraktiver Arbeitgeber.
Hosokawa Alpine beschäftigt am Hauptsitz in Augsburg und an der Zweigniederlassung in Leingarten (Kreis Heilbronn) rund 840 Menschen.
