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Corona-Lockerungen bei Busreisen: Ein Lichtblick für Nussbaum Reisen
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Bus-Tourismus

Corona-Lockerungen bei Busreisen: Ein Lichtblick für Nussbaum Reisen

Symbolbild. Foto: Nussbaum Reisen.

Ab 22. Juni werden in Bayern die Maßnahmen bei Busreisen gelockert. So ist bei Nussbaum Reisen ein fast normaler Betrieb wieder möglich. Doch um finanzielle Unterstützung kämpft das Augsburger Busunternehmen weiter.

Die überwiegend familiengeführten, mittelständischen Busunternehmen in Bayern können aufatmen. Die bayerische Staatsregierung hat am Dienstag beschlossen, die strengen Auflagen für den Reisebusverkehr ab dem 22. Juni aufzuheben und an die von anderen Verkehrsmitteln im Linien- und Reiseverkehr anzugleichen. Damit entfallen die Mindestabstandsregelung von 1,50 Meter zwischen Fahrgästen sowie das Verbot von Gruppenreisen. Weiterhin bestehen bleibt jedoch die Mund-Nasen-Bedeckungspflicht. Der Freistaat folgt damit der Forderung des Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen e.V. (LBO), die „infektionsschutzrechtlich nicht zu begründende Wettbewerbsverzerrung zwischen den Verkehrsträgern“ zu beenden. Mehrere bayerische Unternehmen hatten mit Unterstützung des LBO Klage eingereicht.

Das sagt Katja Fleiner von Nussbaum Reisen dazu

„Die erneuten Lockerungen bedeuten für uns richtige ‚Lichtblicke‘“, äußert sich Katja Fleiner, die zusammen mit Markus, Franz und Maria Fleiner Nussbaum Reisen leitet, auf Nachfrage unserer Redaktion. „Die bayerischen, sehr beschränkenden Maßnahmen im Reiseverkehr, die seit 30. Mai galten haben ein wirtschaftliches Arbeiten fast unmöglich gemacht“, betont Katja Fleiner. Der erforderliche Mindestabstand von 1,5 Meter zwischen den Fahrgästen hat die Beförderungskapazitäten in Bussen um rund 80 Prozent reduziert. „Doch diese Einschränkungen wurden nun endlich zum 22. Juni gelockert und an die anderen Verkehrsmittel angeglichen!“, freut sich Fleiner. 

Nussbaum Reisen startet fast wieder Normalbetrieb 

Ab Montag könne Nussbaum Reisen wieder relativ „normal“ – unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen – Reisen durchführen. „Unsere Kunden warten auch schon sehnsüchtig darauf endlich wieder gemeinsam verreisen zu können und Reisebekanntschaften wiederzutreffen“, berichtet Fleiner. Besonders freue es sie natürlich auch, dass das Gruppenreiseverbot aufgehoben und Veranstaltungen wieder durchgeführt werden können. Somit dürfen auch wieder Gruppenreisen wie zum Beispiel Betriebs- und Vereinsreisen stattfinden.

Die Busbranche macht mit dem Aktionstag #busretten am 17. Juni in Berlin auf ihre Situation aufmerksam. Foto: Nussbaum Reisen

Busbranche kämpft weiter um finanzielle Hilfe

Fleiner weist aber auch darauf hin, dass die Zukunft vieler Busunternehmen weiter in Gefahr ist. Daher nimmt Nussbaum Reisen am 2. Aktionstag #busretten am 17. Juni in Berlin teil. „Hier kämpfen wir zusammen mit unseren Verbänden und unseren Kollegen um einen Ausgleich der Vorhaltekosten während des kompletten Busreiseverbotes vom 17. März bis 29. Mai“, erklärt Fleiner. 

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